Alles für die Katz #4

Während wir überlegten, ob wir No Name, den älteren Kater, aus dem Tierheim holen sollen, und nebenbei auf die Bescheinigung des Vermieters warteten, bekamen wir von Bekannten junge Kätzchen angeboten:
KatzenmuttiAlles weisse Katzen, war mein erster Gedanke als ich die Fotos sah, wieder keine Schwarze 🙁 .
KatzenbabiesAber Katzenbabies sind niedlich, und daher kam ich ins Schwanken….Okay, ansehen kann ich sie ja mal, vielleicht gefällt mir doch eine oder andere? Zuerst flogen wir jedoch in Urlaub nach Rhodos, danach wollten wir uns die Kätzchen mal ansehen.

Nach unserer Rückkehr waren die Kätzchen schon größer geworden…
Katzenbabies

…und noch goldiger! Man ist hoffnungslos verloren, wenn sie auf einem herumtollen, und so haben wir uns für zwei der drei Fellnasen entschieden. Katzenfamilie

Besonders der kleine Weisse mit den schwarzen Schwanz und den schwarzen Flecken an den Ohren, hatte es mir angetan. Mein Gatte bevorzugte eher seinen weissgraugefleckten Bruder; für wen wir uns dann entscheideten und warum, erfahrt ihr Anfang März.Logo Alles für die Katz

Hausnummern #2

Für meine zweite Hausnummer bleibe ich in Wismar, denn dort befindet sich das Stammhaus von Karstadt. Am 14. Mai 1881 gründete Rudolph Karstadt sein erstes Geschäft in Wismar unter dem Namen „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft Karstadt“. Bereits 1893 wechselte der Firmensitz nach Kiel. Im Jahr 1912 wurde die Hauptverwaltung von Kiel nach Hamburg in die Steinstraße verlegt. Von hier wechselte sie dann 1932 nach Berlin. Rudolph-Karstadt-Platz 1 Das Stammhaus in Wismar ist mit etwa 3.100 Quadratmetern die kleinste Filiale von Karstadt.

View down #20

Nachdem eh alles für die Katz ist, heute mal ein Bild für HundeliebhaberInnen:
griechischer Strassenhund Diesen verschmusten Streuner haben wir auf Kreta in unserer Hotelanlage gefunden. Er genoss diese Streicheleinheiten, ich hoffe, der Krümelmonster AG gefällt dies auch 😉
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FensterBlick #56

Von Wismar aus mache ich diesmal einen Abstecher nach Warnemünde: in der Achterreeg – der heutigen Alexandrinenstraße – findet man viele kleine historische Fischer- und Kapitänshäuser mit Veranden. Diese Veranden bzw. die Anbauten sind Zeitzeugen des Warnemünder Aufschwungs zu einem beliebten Seebad. Da die Häuser meist zu klein waren, um die vielen Urlauber aufzunehmen, aber ihre Besitzer ungern auf die Einnahmequelle verzichten wollten, suchten sie eine Möglichkeit, um ihre Gäste unterzubringen. Wegen der engen Bebauung konnte man die Häuser einzig mit Anbauten erweitern. Das Ergebnis seht ihr hier, mein heutiger FensterBlick: Veranda in der Achterreeg

 

Leben mit Büchern #26

In Stein gemeisselt als Kunstwerk kann mam diese Bücher in Bad Wörishofen betrachten. Als Ausstellungsobjekt des Kunstfrühlings wurde dieses Werk von der Stadt gekauft, und darf nun im Stadtpark bewundert werden.
Bücher aus Stein Das Kunstwerk stammt vom österreichischen Künstler Peter Knoll, der zusammen mit Studenten der FH JOANNEUM im Prälaturhof des Stift Vorau bereits 2003-2008 das „Denkmal des Lesens“ umgesetzt hat. Leben mit Büchern

Sitzgelegenheiten #3

Stühle Nachdem ich vor zwei Wochen kopfüber in das Projekt von Wieczora eingestiegen bin, muss ich erst eine Verschnaufpause einlegen, und mich auf einem der alten Stühle erholen. Nicht unbedingt bequem, aber hip! Danach kann ich wieder in die Luft gehen…

Übrigens: die barocken Stühle standen in der provisorischen Lounge im Opernzelt, während der Umbauphase des Theaters Heidelberg.

View down #19

„An den Rollstuhl gefesselt“ schreiben manche JournalistInnen, wenn sie über Menschen mit Behinderungen berichten, die im Rollstuhl sitzen. Solche Formulierungen werden oft aus Unachtsamkeit gewählt, dabei wird oft außer Acht gelassen, dass der Rollstuhl auch mobil macht. Für die Krümelmonster-AG habe ich allerdings diese unkorrekte Formulierung bildlich nachgestellt, als ich in England mit einem Kleinbus unterwegs war, und aus sicherheitstechnischen Gründen tatsächlich an den Rollstuhl gefesselt wurde, bzw. mit diesem an den Kleinbus:Festgezurrter Rollstuhl im Kleinbus

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FensterBlick #55

Für das alte Projekt von Vera bleibe ich weiter in Wismar, und zeige diesmal eine Fensterfront, die nicht spektakulär ist, doch das „Drum herum“:
Fensterfront in Wismar An solchen Häusern kann ich mcih einfach nicht sattsehen 🙂