Und noch ein Blümchen für Ghislanas Projekt, welches im Frühjahr blüht, und zu meinen Lieblingsblumen zählt: Akelei.
Sie blüht sogar wild auf meinem Balkon; diese rosa Akelei habe ich in der Nähe der maiglöckchen fotografiert 😉
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Und noch ein Blümchen für Ghislanas Projekt, welches im Frühjahr blüht, und zu meinen Lieblingsblumen zählt: Akelei.
Sie blüht sogar wild auf meinem Balkon; diese rosa Akelei habe ich in der Nähe der maiglöckchen fotografiert 😉
Wow, schon der 50zigste Beitrag zur Rostaparade von Frau Tonari?
Das müsste man eigentlich feiern; leider habe kein passendes rostiges Foto.
Aber dafür zeige ich zwei rostige Dekoobjekte, die meinen Balkon zieren. Momentan können wir ihn ausgiebig nutzen, und sogar abends dort essen.
Da es ein Ostbalkon ist, ist es dort angenehm kühl; meistens jedoch auch sehr zugig, da der Wind durch das Neckartal bläst…
Zum Monatsende noch die Blume des Monats: Maiglöckchen für Ghislanas Naturprojekt
Da Kerki neben Büchern auch Katzen mag, habe ich heute für ihr Buchprojekt ein aktuelles Katzenfoto ausgewählt. Tamai relaxed in der Sonne vor unserer Bücherwand:
Für Ghislana habe ich heute eine kleine Sammlung von meinem balkon zusammengestellt:
Neben Buntnesseln bestimmen Petunien in gelb die Farbpalette dieses Jahr.
Für den Duft sorgt Jasmin…
…und dieses Schwarz fand ich ganz besonders reizend, da es an Samt erinnert.
„Ein Lied kann eine Brücke sein„ sang 1975 Joy Fleming beim Grand Prix Eurovision de la Chanson; getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch erreichte sie damit Platz 17. Heute beginnt der Vorentscheid des internationalen Spektakels, und wir sind gespannt, ob Germany diesmal eine bessere Plazierung bekommt wie die letzten Jahre und Joy Fleming. Passend dazu eine rote Brücke für Anne, die ich in Timmendorfer Strand gesehen habe.
Dort sich Ex-HSV-Präsident Jürgen Hunke ein architektonisches Denkmal gesetzt, das seinesgleichen sucht.
Kennt ihr behinderte Cartoons? Also lustige Cartoons über Menschen mit Behinderung – frei nach dem Motto: Darf der das?
Ja, er darf, denn der Magdeburger arbeitete nach einem abgebrochenen Mathematikstudium als Schichtarbeiter in einem Keramikwerk und als Wirtschaftskaufmann. 1985 erkrankte er an Multipler Sklerose; die richtige Diagnose wurde aber erst drei Jahre später gestellt.
Seit 1992 hat er das Zeichnen zu seinem Hauptberuf gemacht und befasst sich dabei oft humorvoll mit dem Thema Behinderung. Gerade aus dem Bereich der selbst von Behinderungen betroffenen Menschen erhält er überwiegend positive Rückmeldungen. Mit seinen Zeichnungen war Hubbe ab 2001 an diversen Ausstellungen beteiligt, 2002 kam er beim Deutschen Preis für die politische Karikatur auf den dritten Platz.
Er arbeitet für über 20 Tageszeitungen, Zeitschriften etc., ferner gestaltete er Postkarten, den „Handicap-Kalender“ und hat bereits eigene Cartoonbände veröffentlicht – das abgebildete Buch ist das Vierte von sechs Cartoonbüchern! (Quelle: Wikipedia)