DND #21/2018

Weisse LilienEigentlich ist ihre Zeit schon vorbei, doch da sie zu meinen Lieblingsblumen gehören, zeige ich sie dennoch am Naturdonnerstag.

Aufgenommen habe ich die Lilien im Juni in Bad Wörishofen, als sie gerade in voller Pracht dastanden: Lilien

„Lilien sind ausdauernde, aufrecht wachsende Zwiebelpflanzen mit oft auffälligen Blüten. Aufgrund ihres attraktiven Erscheinungsbilds wurden und werden sie in vielen Kulturen als Zierpflanzen geschätzt. Einige Arten zählen zu den ältesten Zierpflanzen überhaupt und fanden auch Verwendung als religiöse Symbole. Orangene Lilie[…] Hauptverbreitungsgebiet ist China, Nebenzentren sind Japan, Nordamerika sowie Europa und der Kaukasus. Mit den Lilien am nächsten verwandt ist die Gattung der Schachbrettblumen. „(c) Wikipedia

Persönlich mag ich weisse Madonnenlilien am liebsten; sie sind beheimatet in den östlichen Mittelmeerländern von Griechenland bis Israel, sowie Syrien und Kreta. „Im Christentum galt die Lilie bis ins Mittelalter als heidnisch konnotiert, erst dann wurde über den Umweg der biblischen Susanna (von hebräisch Shushan „die Lilie“), die als Vorläuferin Mariens gilt, die Madonnen-Lilie aufgrund ihrer strahlend weißen Farbe zum Symbol der Reinheit in der christlichen Formensprache und erhielt so ihren Namen. Als Konzession an die Unschuld wurde die Madonnenlilie jedoch meist ohne Stempel und Staubfäden dargestellt.“ (c) Wikipedia

DND #20/2018

Sonnenblumen

Wieder ein ganz aktuelles Foto für Ghislanas Naturprojekt: Sonnenblumen im Schrebergarten in Kirchheim. Nicht meiner, aber die Sonnenblumen lächelten mir zu, und sprachen: „Fotografier uns, und zeige allen wie schön wir sind!“

Sonnenblumen

DND #18/2018

Für Ghislana habe ich heute wieder etwas tierisches ausgesucht: den Kurzbesuch einer Hummel auf unserer Terrasse während ich gerade am gießen der Blumen war (deswegen nur in Handyqualität):

Hummel

Hummel

Hummel

DND #17/2018

Bank mit Bäumen

Ghislana möchte ab sofort jeden ersten Donnerstag den Naturdonnerstag den Bäumen widmen. Dies ist kein Problem für mich, da ich öfters Bäume nebenbei fotografiere. In Zukunft allerdings werde ich mein Auge besonders darauf richten, um möglichst schöne Baumposts zu zeigen.

Baum mit Marterl Anfangen möchte ich mit ein paar Eichen aus Bad Wörishofen, die am Ortsausgang zum verweilen einladen. Auf zwei Bänken kann man dort herrlich den Schatten geniessen, bevor man die Wanderung nach Hartenthal antritt. An einem der Bäume befindet sich auch ein sogenanntes Marterl. Zahlreiche Wanderwege werden in Bad Wörishofen und Umgebung von den Feldkreuzen und Bildstöcken umsäumt; doch was bedeuten diese kleinen Denkmäler eigentlich?

Sie haben eine lange Tradition in Bayern, und erinnern meist an ein schlimmes Unglück oder an ein Ereignis, das sich dort zugetragen hat. Aber auch als Dank für die Genesung eines Familienmitglieds werden oft Marterl zum Gedenken errichtet; an diesen Stellen soll man zum stillen Gebet einhalten und der Toten bzw. der Menschen gedenken.

DND #17/2018

Alle reden über das Bienensterben, doch jede/r einzelne kann etwas dagegen tun. Beispielsweise indem man Blumen pflanzt, die den Bienen Nahrung spenden.

Wildbiene im Anflug

Auf meinem Balkon habe ich deswegen dieses Jahr Buntnesseln gepflanzt, wo die Bienen leicht Nektar finden, ausserdem darf mein roter Basilikum blühen, da er nur zur Zierde und als Bienenweide erstmalig in die Blumenkästen kam. Und ich freue mich, dass das Angebot angenommen wurde.

Buntnesselblüten

Daneben blüht noch Lavendel und anderes Basilikum, damit die gefährdeten Bienen eine Nahrungsquelle haben. Da freuen sich nicht nur die Bienen, sondern auch Ghislana.

DND #16/2018

Faul und gemütlich liegen sie da in der Mittagshitze und versuchen, sich so wenig zu bewegen wie möglich – Kühe im Allgäu. Für den Naturdonnerstag habe ich heute die trägen Kühe fotografiert, und bei den derzeitigen Temperaturen, möchte man es ihnen gleichtun…

Liegende Kühe

Ich sehe Rot #35/2018

rote Geranien

Leuchtend rote Geranien blühen auf einem schmalen Streifen beim Stadtgarten in Heidelberg. Stadtgarten ist übertrieben, denn tatsächlich haben wir keinen Stadtgarten in Heidelberg. Der Stadtgarten ist ein etwa tennisplatzgroßer parkartiger Platz in Heidelberg, der 1830 durch den Landschaftsrchitekten Johann Christian Metzger gestaltet wurde. 1951 eröffnete das Radium-Solbad im Stadtgarten einen Trinkpavillon, der 1964 wird abgerissen und durch eine Brunnenanlage ersetzt wurde. Der Stadtgarten ist vor allem durch das auf dem südlichen Teil stehende Pavilliongebäude bekannt, in dem sich das gleichnamige Restaurant befindet, welches in Kürze wiedereröffnet wird. (c) Rhein-Neckar-Wiki

Logo Rot

DND #15/2018

Im Tannenwald Im finsteren Wald zu spazieren, und in der Ferne wieder Wiesen undFelder zu sehen,  ist ein schönes Gefühl.

Der kühle Tannenwald, in dem es nach dem Regen der vergangenen Tage noch feucht ist, und draussen auf dem Feld die Hitze des Nachmittags spüren, das ist für mich, Natur intensiv zu erleben. Der Geruch der Tannen, auf dem Feld die gleissende Sonne und ihre wärmenden Strahlen, der Bach in der Nähe, das Rauschen….

Dieses Naturerlebnis beschreibe ich heute für Ghislana 😉