Leben mit Büchern #60

Hemd für Leseratten

Gestern waren wir in Mannheim bei meinem Arzt;  danach  besuchten wir den Weihnachtsmarkt auf den Kapuzinerplanken und bummelten durch die Geschäfte. Dabei entdeckte ich  bei Engelhorn & Sturm unter den Hemden ein sehr interessantes Motiv, welches ich gleich fotografieren musste. 

Die letzte Zeit hatte  ich keinen Beitrag für Kerki mehr gepostet, da ich keine neue Ideen für einen Beitrag hatte, doch  heute passt es optimal: ein Bücherhemd für  Leseratten!

Leben mit Büchern #59

Buch: Dunkle Geschichten aus HeidelbergHeute bin ich mal wieder bei Kerkis Buchprojekt dabei, denn zu Halloween habe ich das passende Buch zu bieten: „Dunkle Geschichten aus Heidelberg“ von Susanne Kahlig.

In sechzehn spannenden Geschichten erfahren die Leser*innen, dass das romantische Heidelberg auch mit schaurigen, dunklen oder sogar gruseligen Dingen aufwarten kann.

Selbst ein Gottesdienst im Dunkeln findet darin Erwähnung. Und dreimal dürft ihr raten, wie diese Geschichte in das Buch kam…

Ich selbst habe noch nicht alle Stories gelesen, aber die dunkle Jahreszeit hat ja gerade erst begonnen.

Leben mit Büchern #58

Bauernregeln Die Hunsdtage gehen vom 23. Juli bis zum 23. August, genau morgen soll sich bei uns das Wetter ändern, und ein kühles Wochenende der wochenlangen Hitze ein Ende bereiten.

„Namengebend ist das Sternbild Großer Hund (Canis Major). Vom Aufgang des Sternbildes bis zur Sichtbarkeit als Gesamteinheit vergehen 30 bis 31 Tage, woher sich deshalb die Bezeichnung „Tage vom großen Hund“ (Hundstage) ableitet. Die Eigenbewegung des Sternbildes Canis Major und die Präzession der Erde sind dafür verantwortlich, dass sich die Zeit der Hundstage um etwa vier Wochen verlagert hat. In Deutschland kann der heliakische Aufgang des Sirius erst frühestens ab dem 30. August beobachtet werden und ist damit ein Zeichen für den nahenden Herbstanfang. Entsprechend der alten Tradition werden aber immer noch die heißesten Wochen des Jahres als „Hundstage“ bezeichnet.“ (c) Wikipedia

Dieses Jahr traf es zufällig auf die alte Zeitrechnung! Zufall sagen die einen, doch ich finde die alten Bauernregeln treffen auch heute oftmals zu, im Gegensatz zu den täglichen Wettervorhersagen, auf die man sich nicht immer verlassen kann. Bauernregeln – mein Buchbeitrag für Kerki 😉

Leben mit Büchern #56

Buch über KneippDamit der Urlaub noch etwas nachwirkt, habe ich mir diesmal ein Buch von Kneipp für Kerki ausgesucht.

Ein Buch über Naturheilkunde – ein Buch über Pfarrer Sebastian Kneipp und seine Lehre, das Kneippsche Wasserheilverfahren, Zeitgemäße Ernährung, Heilpflanzen und ihre Anwendungsgebiete. Damit kann man Krankheiten und Leiden erkennen, lindern und heilen. Ausserdem gibt es Tipps zu Erster Hilfe.

Selbstverständlich gibt es hunderte Bücher über Kneipp und seine Lehren, doch dieses sah ich in unserem Hotel, und fand es ideal für das Projekt 🙂

Leben mit Büchern #55

Das letzte Mal war ich leider verhindert, doch diese Woche zeige ich wieder einen Beitrag für Kerkis Buchprojekt. Es ist zwar kein Buch, aber ein Heft einer bekannten Reiseführerreihe. Selbstverständlich dreht es ich um Fussball – was sonst bestimmt unser Leben die nächsten vier Wochen.

Fussballführer

Ich interessiere mich jedoch nicht so dafür; klar die deutschen Spiele werde ich auch mitverfolgen, aber nur wenn ich nichts anderes vorhabe 😉

P.S. Das Heftchen habe ich gratis bekommen

Leben mit Büchern #53

Cartoon von Phil Hubbe Kennt ihr behinderte Cartoons? Also lustige Cartoons über Menschen mit Behinderung – frei nach dem Motto: Darf der das?

Ja, er darf, denn der Magdeburger arbeitete nach einem abgebrochenen Mathematikstudium als Schichtarbeiter in einem Keramikwerk und als Wirtschaftskaufmann. 1985 erkrankte er an Multipler Sklerose; die richtige Diagnose wurde aber erst drei Jahre später gestellt.

Seit 1992 hat er das Zeichnen zu seinem Hauptberuf gemacht und befasst sich dabei oft humorvoll mit dem Thema Behinderung. Gerade aus dem Bereich der selbst von Behinderungen betroffenen Menschen erhält er überwiegend positive Rückmeldungen. Mit seinen Zeichnungen war Hubbe ab 2001 an diversen Ausstellungen beteiligt, 2002 kam er beim Deutschen Preis für die politische Karikatur auf den dritten Platz.

Er arbeitet für über 20 Tageszeitungen, Zeitschriften etc., ferner gestaltete er Postkarten, den „Handicap-Kalender“ und hat bereits eigene Cartoonbände veröffentlicht – das abgebildete Buch ist das Vierte von sechs Cartoonbüchern! (Quelle: Wikipedia)

Leben mit Büchern #52

Heute wurden bei uns im DHC die 4. Heidelberger Schachtage eröffnet. Anlass genug, mal wieder ein paar Schachbücher für Kerki zu posten, die bei uns auf den Regalen eher symbolischerweise dort stehen. Mein Mann kann keine Bücher mehr lesen, viele sind auch veraltet, und heutzutage wird fast alles mit dem Computer gemacht. So stehen sie mehr zur Dekoration auf dem Bücherschrank…

Schachbücher

Heidelberger Schachtage