DND #2/2022

Erste Triebe am Holunder

Heute mal wieder ein Beitrag für den Naturdonnerstag von Elke.

Draussen ist es etwas stürmisch, und momentan geben sich die Tiefs ein Stelldichein bei uns. Doch wie immer kommt unsere Region milde davon.

Knospen an der Waldrebe

Im Norden dagegen peitschen die Stürme; bei uns bringen sie nur warme Luft.

Dank der letzten Sonnenstrahlen zeigen sich die ersten Frühlingsboten und Triebe an den Gewächsen.

Heute habe ich entdeckt, dass der Holunder bereits kräftig am wachsen ist, auch meine Waldreben zeigt seit zwei Wochen erste Triebe; und der Löwenzahn hat auch saftige blättern, die ich bald im Salat verwenden kann.

Es kann zwar nochmal kalt werden, doch vielleicht kommt der Frühlings dieses Jahr einfach wieder früher?

Mir wäre es recht, denn auf Winter kann ich gut verzichten!

Zartes Grün vom Löwenzahn

DND 1/2022

Ein neues Jahr beginnt, und der Naturdonnerstag von Elke startet wieder. Zuerst alles Gute für euch in 2022 und auf viele tolle Naturaufnahmen. Ich hoffe, ab jetzt wieder regelmässiger teilzunehmen als in der Adventszeit. Und zu Beginn zeige ich ein tagesaktuelles Foto von Christrosen, die ich am Sonntag geschenkt bekommen habe.

Christrose im Glas auf dem Balkon; im Hintergrund der Heiligenberg

Selbst habe ich auch eine Christrose, die vor der Eingangstür im Topf blüht. Im Hintergrund ist der Heiligenberg zu sehen, bei herrlichem Winterwetter.

DND #35/2021

Sonnenstrahlen fallen durch das bunte Laub
Leuchtend roter Ahorn

Draussen ist es nass und unfreundlich; der Herbst zeigt sich von seiner weniger schönen Seite. Nachdem ich euch letztens noch etwas Grün gezeigt habe, präsentiere ich heute den schnellen Wandel in der Natur.

Bei sonnigem Wetter erstrahlte mein Ahorn auf dem Balkon noch in herrlichen Rottönen und bezauberte durch fazinierende Lichtspiele.

Nur noch wenige Blätter am Ahornbaum

Leider sind inzwischen viele Blätter abgefallen und kahle Äste strecken sich gen Himmel, der sich auch eher grau als Blau zeigt. Interessant ist, wie schnell dies geht, obwohl sich der Prozess des Verfärbens durch den vielen Regen verzögert hat. Es war noch genug Saft in den Pflanzen, um die Blätter gut zu versorgen, doch nun rast die zeit dahin und bis Mitte November werden die letzten Blätter verschwunden sein.

Darum zeige ich für den Naturdonnerstag von Elke nochmal die herrliche Farbenpracht und was daraus geworden ist!

DND #34/2021

Nachdem es letzte Woche ziemlich herbstlich zuging, habe ich mich diese Woche auf die Spuren nach dem letzten Grün gemacht…

Efeublüten

…und bin in zwei kleinen Parks fündig geworden. Es ist zwar nicht mehr allzuviel davon übrig, doch tat es gut zu sehen, wie schön der Herbst sein kann – wenn die Sonne etwas scheint.

Knallerbsen, sagten wir als Kinder immer zu den weissen Beeren

Besonders am Schwanenteich in Heidelberg leuchtete das Grün nochmal besonders kräftig. Heute ist es dagegen sehr stürmig und somit wird viel Laub von den Bäumen geweht…

Im Park am Schwanenteich

….damit wird sich die Natur stark verändern. Das letzte Grün für Elkes Naturdonnerstag 😉

Blick auf die Fontäne im Schwanenteich

DND #33/2021

Hortensie mit buntem Herbstlaub

Langsam wird es auch Herbst auf dem Balkon. Die einjährigen Sommerblumen sind schon verschwunden, und wurden durch eine winterharte Bepflanzung mit Erika und Silberblatt ersetzt.

Mein Ahorn zeigt sich noch in üppigem Grün, doch die eine Hortensie hat sich in buntes Herbstlaub gehüllt, und erfreut mit ihren trockenen Blütennoch bis zum Winter.

Bin gespannt, was die anderen Teilnehmer*innen für den Naturdonnerstag von Elke heute zeigen werden…

Herbstbepflanzung mit Erika

DND #32/2021

Im Herbst haben sie ihren großen Auftritt: die Dickblattgewächse der Gattung Sedum. Ich mag diese bienenfreundlichen Gesellen, darum findet ihr sie auf meinem Balkon, und hier für den Naturdonnerstag:

Rosa blühendes Sdum

DND #30/2021

Am Dienstag fuhren wir nach Bad Wildbad, um dort den Baumwipfelpfad zu besichtigen. Informativ und herausfordernd ging es hoch hinauf, und es war sehr interessant von oben einen Blick auf die Tannen und Laubbäume zu werfen.

Blick auf den Wald vom Baumwipfelpfad

Dabei ging es hoch hinaus: der Pfad befindet sich auf ca. 20 Metern Höhe über dem Baldboden und ist barrierefrei befahrbar. Sehenswert ist der 40 Meter hohe Aussichtsturm, von dem man einen tollen Blick über Nordschwarzwald hat.

Blick auf den Baumwipfelpfad

In der Nähe befindet sich die 380 Meter lange Hängebrücke Wildline, auf der wir unsere Höhenangst testen konnten…

Blick auf die Hängebrücke Wildline

Später fuhren wir hinab ins Tal nach Bad Wildbad, um im Kurpark an der wilden Enz gemütlich spazieren zu gehen. Der Wettergott war gnädig; es blieb trocken und ab und an zeigte sich sogar die Sonne.

Die Enz mit vielen Steinen als kleine Stromschnellen

Ein wunderbarer Tagesausflug, der noch viele schöne Fotos für den Naturdonnerstag lieferte, die ich jedoch nicht alle zeigen kann. Dennoch kann ich Bad Wildbad nur empfehlen!!!

Die Enz
Bumstumpf mit Moos bewachsen