Ich sehe Rot #11/2021

Malerei von Mohn und anderen Blumen auf einer Garagenwand

Letztens waren wir bei Freunden zum Kaffee eingeladen. Bei der Hinfahrt sind wir mit dem Bus gefahren; an der dortigen Haltestelle findet man seit einiger Zeit eine Fassadenverschönerungen der anderen Art: Kein Graffiti, sondern naturgtreue Malerei verschönern die Rückseite von hässlichen Autogaragen. Schmetterlinge, Kornblumen und leuchtend rote Mohnblumen zieren die Wände. Und damit es noch natürlicher wirkt haben Anwohner auch noch Mohnsamen verstreut, der herrlich davor aus dem Boden wächst.

Wie findet ihr diese Kunst am Bau? Mein Beitrag für das rote Projekt von Anne!

4 Antworten auf „Ich sehe Rot #11/2021“

  1. Oh lieber Kalle!

    Ich hätte fast deinen schönen Beitrag verdaddelt.
    Ich finde es herrlich, wenn hässliche Fassaden, Garagen und auch Stromkästen verschönert werden. Es darf aber auch schönes Graffiti sein!

    Danke für deinen „roten“ Beitrag!

    Liebe Grüße

    Anne

    1. Liebe Anne, das sollte man viel mehr machen, denn die grauen Kästen sehen nur hässlich aus!!! Herzliche Grüße Kalle

  2. Ich finde das meist sehr schön. Bei uns gibt es auch die Kunst an Gebäuden, Mauern Treppen und Brücken. Das Schöne ist, dass Kinder und Jugend einbezogen wurden. Das schützt teilweise vor wahllosem Übersprühen von Jugendlichen. Kunst im öffentlichen Raum kann sich gern noch weiter verbreiten.

    1. Liebe Isa, wenn die Wände schön bemalt sind kann dies vor unliebsamen Sprayern schützen – leider nicht immer, doch es sieht viel schöner aus, wenn die Wände bemalt sind.
      Liebe Grüße Kalle

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