Bayern ist anders. Ganz anders. Nicht nur beim Wählen, auch die Bänke sind besonders…
Diese ausdrucksstarke Bank sah ich vor einem Bauernhaus in Bad Wörishofen – meine Bank für Anett 😉
Leben mit Büchern #5
Kerki möchte Bücher sehen, bzw. alles was mit dem Thema Lesen zu tun hat und die Leselust ist ungebrochen; selbst bei schlechten Wetter erfreut sich das öffentliche Bücherregal in der Fussgängerzone in Heidelberg großer Beliebtheit. Eine tolle Aktion der Bürgerstiftimg Heidelberg. Ständig wechselt das Angebot: alte Bücher, kaum gelesene Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur – hier findet man alles. So richtig zum stöbern und schmökern 🙂
R wie Rote Bete
Rote Bete essen wir sehr gern, deshalb haben wir die purpirroten Rüben meist vorrätig. Ob als Suppe, Carpaccio, Auflauf oder im Salat, jedoch immer roh und frisch zum Selberkochen. Die Rote Bete ist mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt, wie man an den Blättern noch erkennen kann. Sie hat eine dünne Schale und einen aromatischen Geschmack. Neben der bekannten Roten Bete gibt es auch farblose bis hellgelbe Sorten (Weisse und Gelbe Bete), doch passen diese nicht zu dem Projekt „Kulinarisches ABC“.
FensterBlick #34
Für Vera reise ich heute nach Durham im Nordosten Englands. Dort habe ich 2005 ein kleines Pub fotografiert, dessen bunte Fenster mir besonders gut gefielen:
Bei Dunkelheit kamen sie noch besser zur Geltung, wie ich Netz auf einem alten Foto gesehen habe. Allerdings wurden sie inzwischen durch moderne Glasfenster ersetzt – ein großer Verlust wie ich finde.
Türen der Welt #9
Selbstverständlich war ich in Worms auch auf der Suche nach Türen. Gefunden habe ich mehrere; meine Wahl fiel auf diese Tür, die eigentlich keine mehr ist, da sie zugemauert wurde. Wo sich früher eine Tür öffnete, kann man heute einen Text aus dem Nibelungenlied lesen: „Der Tod ist uns doch sicher, so sprach Herr Giselher, drum soll uns keiner scheiden von ritterlicher Wehr.
Wer gerne mit uns streitet, hier trutzen wir dem Tod. Ich habe noch keinem Freunde die Treu gebrochen in der Not.“ aus Der Kampf der Nibelungen.Zu der Tür gehört auch noch eine prächtig bemalte Fassade mit Helden von Worms, einem imposanten grünen Drachen und natürlich dem Doms St. Peter.Leider weiss ich nicht, welcher Künstler sich hier verewigt hat, und warum ausgerechnet dieses Haus dazu auserkoren wurde. Selbst im Netz konnte ich nichts darüber finden, aber vielleicht kennt jemand dieses Motiv, und kann meine Fragen beantworten?
Selbstverständlich dürft und sollt Ihr wieder eure Kommentare mit den Links zu euren Türen hier eintragen, viel Vergnügen beim Betrachten Kalle
Leben mit Büchern #4
I wie Im Dunkeln…
…ist gut munkeln. Munkeln bedeutet hierbei im Geheimen reden, flüstern oder tuscheln; beispielsweise dass es schwule Spitzenfussballer geben soll, manche sie sogar kennen, doch keiner gibt das Geheinmis preis. Im Dunkeln lassen sich solche Gerüchte am besten verbreiten, da man die Tuschler, Lästerer nicht erkennt, und es im Unklaren bleibt, woher sie stammen.
Mit meinem Bild zu Utopia’s Projekt „Ich spreche in Bildern“ lasse ich euch ebenfalls im Unklaren darüber, was genau zu sehen ist.
FensterBlick #33
Für Vera habe ich diese Woche tief im Archiv gegraben, und ziemlich futuristische Fenster der Dresdner Centrumsgalerie ausgebraben: