Weltkatzentag

Miau – dass alles für die Katz ist, wissen wir! Doch am Weltkatzentag hoffe ich, dass es nicht vergeblich ist, anzumahnen, die eigene Hauskatze kastrieren zu lassen – falls noch nicht geschehen! Warum? Verantwortung zeigen, um damit das Leid der Streunerkatzen zu mindern. Denn für viele Katzen und deren Nachwuchs, gibt es am heutigen Tag keinen Anlass zur Freude. Unkastrierte, versorgte Hauskatzen tragen oft zum Leid der vielen Streunerkatzen bei, indem sie die Umgebung unsicher machen, und für Nachwuchs sorgen. Das sollte nicht sein! Die meisten Hauskatzen werden durch Kastration anhänglicher und liebevoller, wie man z. B. bei unserem Kater Tamai sehen kann…

Kater Tamai

Allerdings darf man ihm bei diesem Blick nicht zu nahe kommen…*ggg .

5 Antworten auf „Weltkatzentag“

  1. Hallo Kalle,

    wie süüüüßß… ich dachte, ich habe schon alles Katzenposen im Internet gesehen, aber die deiner Katze ist mir auch neu.

    Die Katze liefert immer wieder schöne Momente für das Auge und nicht selten endecken wir Menschen uns in ihrem Gebahren, grade im Hinblick, was ihre Entspannungslagen betrifft. Ich würde auch gern mal so entspannt über meinen Schreibtischstuhl abhängen, wie die Katze es kann.

    Wir Menschen können noch viel von ihr lernen.

    Das gestern Weltkatzentag war, ist bei mir leider nicht angekommen. Also danke ich dir, für den Hinweis.

    Achja..ich war wohl wenige Tage soäter in Warnemünde, als es dich als Tourist durch die engen Gassen von Warnemünde zog. Die zahlreichen Informationen über Warnemünde in deinem Blog, waren auch für mich neu.

    So ist – der Mensch kann schnell betriebsblind werden. Wie gut, dass es Touristen gibt, die über den Ort mehr erfahren wollen, sich auch schlau machen 😉 und alles mit wenigen Worten in ihrem Blog erklären.

    LG LaWe

  2. Hallo LaWe,

    schön, dich wieder mal zu lesen :). KKatzen haben in der Tat die unmöglichsten Lasten um zu entspannen. Auf dem Foto ist Tamai in ganz angespannter, kampfbereiter Lage. Er rast dann durch die ganze Wohnung, hinauf aufs Sofa und versteckt sich hinter dem Kissen. Wenn ich komme, erwartet mich dann dieser spezielle Blick. Und es er kann noch gefährlicher gucken. Allerdings ist er meist zu schnell für meine Kamera, oder sitzt im halbdunkel, sodass es unscharf wird. Und Blitz mag er nicht verständlicherweise 😉 .

    Liebe Grüsse Kalle

    P.S. auch ich weiss nicht alles über Heidelberg wie ich bei den Regenbogenlichtern bemerkt habe, oder letzt bei Minibares 🙂

  3. „Katzenkissen“ mit zwei Ohren und wachsamen Auge… 😉

    Ansonsten kann ich dir nur zustimmen…und dem so entstandenem, ungewolltem Nachwuchs, geht es meist alles andere als gut, da er auch keine tierärztlich Versorgung hat.
    *liebdrück*
    Ute

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