Luisenpark

Am Montag unternahm ich einen Ausflug in den Luisenpark in Mannheim – diesmal allein, da der Gatte schacht. Da ich wegen der Hitze früh unterwegs war, wurde der Park noch gewässert, denn die vielen alten Bäume benötigen Wasser. Dabei entstanden diese mystischen Bilder, und man fühlt sich ins Land der Zwerge und Trolle versetzt…..

Ich seh Rot #7/2024

Viele rote Kerzen zum Gedenken vor einem Altar

Alles hat einmal ein Ende, so auch das rote Projekt von Jutta.

Deswegen poste ich heute hier meinen vorläufig letzten Beitrag zum Projekt ROT, und irgendwie passt er auch zum Abschied.

Am Freitag waren wir in Wissembourg im Elsaß, und besichtigten dort auch die Abteikirche St. Peter und Paul. Und wie in vielen anderen Kirchen entzündeten wir Kerzen zum Andenken an die vielen lieben Menschen, die nicht mehr unter uns weilen. Wir vergessen sie nicht!

Vielen Dank liebe Jutta, für deine Mühe, wir werden auch alle an das schöne Projekt zurückdenken, und vielleicht findet sich ja eine Nachfolgerin…

Ich seh rot #6/2024

Rotes Herz mit der Aufschrift Heidelberg

Unsere Freundin Elke wohnt in Spechbach im Odenwald, und ein jährliches Highlight sind die Oldtimer, welcher bei ihrer Tour durch die Region dort Station machen.

Manchmal kommt man mit dem einem oder anderen Fahrer kurz ins Gespräch; dabei bekam sie sogar ein Geschenk zur Erinnerung: ein rotes Herz von Heidelberg Marketing.

Das Herz birgt ein kleines Geheimnis: es ist ein Speicherstick von 8 GB; ideal für das rote Projekt von Jutta.

DND #15/2024

Gestern waren wir trotz Hitze in Mannheim im Luisenpark. Unter den hohen alten Bäumen ist es schattig und kühl, und man kann wunderbar entspannen.

Für den Naturdonnerstag von Elke zeige ich diesmal die Blütenvielfalt im Staudengarten, die momentan mit ihren bunten Blüten ein Farbspektakel den Besuchern bieten. Die Gärtner haben sich richtig Mühe gegeben, denn dies ist nur ein winziger Teil der unzähligen Stauden, welche dort zu bewundern sind.

DND #14/2024

Kleine braune Libelle

Nach der Rarität vom Discounter, heute eine weitere Rarität für den Naturdonnerstag – zumindest für einen Stadtmenschen: eine Libelle auf dem Balkon.

Und es war nicht die Einzigste! Letztens hat schon unser Kater eine große braune Libelle gefangen und verspeist; ich denke, dass dies die Mutter war, und die kleine Libelle eins ihrer Kinder…

Nahaufnahme der Libelle

Keine prächtige Libelle in grün, blau oder rot, aber dennoch eine Libelle. Ich kann die Art nicht bestimmen, aber vielleicht wisst ihr wie sie heisst, und wieso sie hier in der Stadt ist. Der Neckar ist gut 200 Meter Luftlinie entfernt, und es gibt keinen Teich bei uns in der Gegend, nur meine Vogeltränken.

Doch wie sieht, die Natur findet immer einen Weg, und viele Tiere haben sich inzwischen an das Stadtleben angepasst. Vielleicht auch diese Libellen. Nur große Heupferde habe ich dieses Jahr noch nicht bei uns gesehen….

DND #13/2024

Weisse Ismene

Im Frühjahr habe ich mir beim Aldi etwas Neues geholt: Ismene, nannte sich die Zwiebel, lateinisch „Hymenocallis festalis“; sie stammt aus Peru und wird dort „Peruanische Narzisse“ genannt.

Aus der Zwiebel bilden sich amaryllisartige gegenständige Blätter.

Die Blütenblätter dieser trompetenförmigen Blüten haben viele Ein- und Ausrollungen, die gut zu den riemenförmigen, gewölbten Blättern passen.

Blick ins Innere der Ismene

Und ich muss sagen, dass ich mich sehr über diese aussergewöhnlichen Blüten freue, auch wenn bisher die zweite Pflanze noch nicht aufgegeblüht ist, und ich nicht weiss, ob das noch geschieht.

Bei Zwiebeln muss man sich immer überraschen lassen, aber für den Naturdonnerstag eine schöne Pflanze zum Zeigen!

Ich sehe Rot #5/2024

Weiblicher Clown mit roter Nase, rotem Halstuch vor rotem Vorhang

Heute mal wieder ein roter Beitrag für Jutta. Vor kurzem trat der Heidelberger Beschwerdechor in Heidelberg auf, um sein aktuelles Programm zu präsentieren.

Menschen mit und ohne Behinderungen singen gemeinsam seit nun fast 10 Jahren; sie suchen gemeinsam Melodien aus und schreiben die Texte selbst. Oft sind es bekannte Musikstücke, die jede/r kennt, aber in einer Version, die auf angenehme Weise auf die Probleme von Menschen mit Behinderungen im Alltag hinweist.

Bekannt ist z..B. Tom Jones Hit „Sexbomb“, welche zu „Ein Klo, ein Klo, wo ist ein Klo“ umgeichtet wurde. Der Chor probt unter der Leitung von Bernhard Bentgens alle 2 Wochen dienstags – vor anstehenden Auftritten auch öfter.

Es war ein sehr schöner Nachmittag, der allen großen Spass bereitete; durfte er Beschwerdechor erstmal sein Programm „Circus Inclusioni“ erstmal in einem echten Zelt aufführen, welches der Kinder- und Jugendcircus Peperoni zur Verfügung gestellt hat, und somit für die perfekte Atmosphäre sorgte!