Die Stubentür

Stuben- und Stadltür…vom Bach Sepp stammt aus dem Jahr 1865, und verschloss das Schlafzimmer im ersten Stock seines Bauernhauses.

Bach Sepp war ein Hiesiger, mir und Google völlig unbekannt, aber wohl so berühmt, dass sie im Hotel Terrassenhof in Bad Wiessee einen Ehrenplatz erhielt.

Zusammen mit einem Feldstadl aus der Etz in Greiling. Der Stadl wurde von Martin Ruml 1870 erbaut. Das Baumaterial bestand aus unbehandelten Brettern des alten Hofes.

Was für ein Zufall, dass ausgerechnet in unserem Hotel gleich zwei alte Türen wie in einem Museum aufbewahrt und für die Nachwelt erhalten werden.

Sie sind zwar nicht besonders ansehnlich, doch alles Originale – sogar mit ein paar netten Details…

rostige Kleiderhaken an der Stadltür

…wie z.B. die rostigen Kleiderhaken, oder das alte Schloss. Leider kommt kein Tageslicht in diesen Teil des Flurs, sodass die Farben etwas seltsam erscheinen. Die alte Stadltür wurde meines Erachtens in früheren Zeiten unsensibel übermalt…kommt mir irgendwie bekannt vor 😉

Schloss der Schlafzimmertür  Schmiedkunst

Im Flur des Hotel kann man auf alten Fotos die Geschichte des Hotels mitverfolgen. Im Hintergrund eine neue Tür als „Kontrast“ zu den alten Türen.Ich blogge meinen Beitrag etwas früher, weil mich ein fiebriger Infekt hat, und ich nicht weiss, wie es mir morgen geht.

Blick in den Flur

Bitte verlinkt eure Beiträge wieder in den Kommentaren. Danke!

Logo Türprojekt

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Warte, warte

…noch ein Weilchen, heisst es manchmal bis wir fertig angezogen sind, um nach draussen zu gehen. Doch in unserem Hotel ist dies kein Problem; denn wie ich euch am Montag bereits berichtete, gibt es in jedem Flur genügend Sitzgelegenheiten. Den Tisch mit den Holzbänken habe ich euch gezeigt, heute darf es ein wenig bequemer sein:

Bank im Hotelfur

Eine gepolsterte Bank in einer schmalen Nische, die es in diesem Flur gleich zweimal angebracht hat! Warum weiss ich nicht, doch es ist äusserst praktisch 🙂