Auf der Suche nach einer geeigneten Katze für uns, besuchten wir zuerst das Tierheim Heidelberg, da wir wussten, dass dort viele Katzen auf ein neues Zuhause warten. Ein junger scharzer Kater stand auf meiner Wunschliste, doch zu dieser Zeit gab es keinen…. Allerdings fiel uns ein alter – von Kämpfen lädierter – Kater auf, den die Pflegerinnen No Name getauft hatten, und welcher erst seit kurzem im Tierheim war.
Er war uns sofort zugetan, sehr verschmust, und eroberte damit schnell unser Herz.
Genau wie ein Katzenpaar, das nur gemeinsam vermittelt werden sollte, und aus einem bildhübschen Whiskaskater bestand, der mit einer schwarzen Katze bei einem alten Herrn lebte, bis dieser ins Altenheim musste. Leider waren beide Wohnungskatzen, und wir suchten einen Freigänger…
Was nun? Wir hatten zwar Glück, und durften noch mit ein paar anderen Katzen Bekanntschaft schliessen, die jedoch alle nicht unseren Vorstellungen entsprachen. Einzig an No name hatten wir großes Interesse, und er an uns, denn er wäre am liebsten gleich mitgegangen. Doch zuerst brauchten wir eine Erlaubnis des Vermieters, und dann sollte noch eine Wohnungsbesichtigung anstehen, da wir mitten in der Altstadt wohnen. In der Stadt zu leben bedeutet viel Verkehr, und somit ein hohes Risiko für Freigängerkatzen.
Sehnsüchtig verabschiedeten wir uns von den Fellnasen, und hofften bald wieder vorbeizukommen, um einer oder zwei ein neues Heim zu schenken….
Dabei blieb mir dieser Blick von No Name immer in Erinnerung; wieso er bei uns jedoch nicht seinen Lebensabend verbringen konnte, erfahrt ihr demnächst. 
View down #18
Für alle Schuhfetischisten heute mein Blick nach unten:

FensterBlick #54
Ein weiteres Fenster für Vera aus Wismar. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Haus sich dieses Fenster befindet, aber es zeigt, dass nach der Wende viele Häuser liebevoll restauriert wurden.
In diesem Fall sieht man höchstwahrscheinlich den alten historischen Untergrund eines Bürgerhauses aus dem 17. Jahrhundert in der Spiegelbergstrasse. Ich vermute, es handelt sich um ein Wohnspeichergebäude mit repräsentativen Schmuckgiebel. Unter der verputzten, klassizistisch gestalteten Straßenfront, sieht man die alte Gebäudeteile aus dem Jahr 1386.
Leben mit Büchern #24
(N)ostalgie auch bei den Kochbüchern, denn vom Broiler bis zu Kim, Kosta und Kuko findet ihr leckere Erinnerungen aus der Zeit vor dem Mauerfall mit Zutaten und Rezepte aus einer Zeit, die fast schon vergessen scheint.
Für einen Wessie wie mich etwas ganz Besonderes, und für Pat ein Beitrag mehr beim Bücherprojekt.
Sitzgelegenheiten #2
Wieczora führt zu meiner Freude ein altes Projekt in diesem Jahr weiter. Ich steige heute Hals über Kopf mit ein:
Im Skywheel – der höchsten Überkopfachterbahn Europas – kann man kopfüber, nur vom Hüftbügel gesichert, die irrwitzige Beschleunigung von einem kurzen Moment bei – 1 G auf bis zu extremen 5 G „erfahren“! Und das ist nicht der einzige Thrill im Skylinepark im Allgäu…vorbeikommen und staunen 😉
View down #17
FensterBlick #53
Ziemlich schräg wirkt das Haus dessen Fenster ihr heute erblickt. Das Gebäude steht ebenfalls in Wismar und wird als das Gewölbe bezeichnet.

Der zweigeschossige Fachwerkbau steht auf zwei tonnengewölbten Brückenjochen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unter dem Gebäude fließt die Runde Grube hindurch, die kurz darauf in den Alten Hafen mündet. Mein Beitrag für Vera ;).
Leben mit Büchern #23
Immer wieder sonntags, möchte Kerki etwas mit Büchern sehen. Und da ich aktuell einige Kochbücher zeige, und ein Projekt „Alles für die Katz“ habe, zeige ich euch heute die Kombination aus beidem: Spaghetti Shebanese – Delikate Gerichte aus Katzenfutter.
Ganz nach dem Motto „Probieren Sie selbst, was Ihrer Katze so gut schmeckt“ findet man dort interessante Rezepte für hungrige Dosenöffner. Ein originelles Geschenk, das ich nicht erwartet hätte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich bisher nicht getraut habe, eins dieser Gerichte nachzukochen ;).


