Zur Zeit sieht man sie vielerorts: die herrlich glänzenden Rosenkäfer. Dieser hatte sich auf den Boden verirrt, wo ich ihn für die Krümelmonster AG festhalten konnte.
View down #29
Ohne Moos nix los, sagt man gerne. Doch hier ist der ganze Boden vermoost:
Mein Blick nach unten für die Krümelmonster AG
Alles für die Katz #6
Endlich waren die Kätzchen groß genug, um ihre Katzenmama zu verlassen. Wir hatten uns für einen Kater und eine Katze entschieden, da ich dachte, zwei Kater als spätere Freigänger könnten problematisch werden.
Wir tauften die beiden Tamai und Deva. Tamai bedeutet „das Leuchten der aufgehenden Sonne im Morgentau“, und Deva ist indisch und heißt „Göttin“. Die zwei brachten reichlich Leben in die Bude – waren es doch unsere ersten Haustiere. Anfänglich waren wir glücklich über unsere neuen Mitbewohner, die sich schnell einlebten. Hier z. B. bei der Fütterung (der Raubtiere):
Doch während Tamai gleich stubenrein war, und eifrig die Katzentoilette benutzte, verweigerte Deva diese meistens und pisste lieber auf das Sofa im Arbeitszimmer. Selbst eine eigene Toilette im Arbeitszimmer gefiel ihr nicht. Stattdessen benutzen nun beide diese für ihr großes Geschäft, und Deva benutzte weiterhin das Sofa. Auch sonst war sie ein richtiges Biest, das ihren Bruder oft ärgerte. Unsere Waschmaschine lief rund um die Uhr, das Sofa war mit Kunststofffolie abgedeckt – kurz gesagt: das Arbeitszimmer wurde zu einem riesigen Katzenklo. Wir wussten nicht mehr ein noch aus, und kamen in großen Stress wegen Deva. Daher entschlossen wir uns schweren Herzens – nach zehn Tagen – die Kleine wieder zurückzugeben. Ein letztes Mal kuschelten die zwei im Körbchen, dann musste Deva zurück zu ihrer Mama und ihrem zweiten Bruder. Tamai durfte bleiben, und war sichtlich zufrieden, als seine Schwester ihn nicht mehr nerven konnte. Hatte sie ihn zum Schluss sogar dazu verleitet, ebenfalls auf das Sofa zu pissen. Zum Glück vermisste er sie nicht, sondern ging wieder brav auf die Toilette im Bad; er wurde sogar schmusiger als zuvor.
Deva kam ziemlich schnell bei zwei Mädchen unter; sein Bruder zog nach Walldorf, und wurde von seinem neuen Besitzer „Rex“ gerufen. Ab und an macht dieser sogar „Urlaub zuhause“ bei seiner Mama, wenn sein Herrchen auf Reisen geht :). Unser Tamai hingegen braucht sein Zuhause nicht verlassen, denn er bekommt zweimal am Tag Besuch von den Catsitters – doch davon demnächst mehr!
View down #23
Nach Mannem ein Bild aus der Pfalz – genauer gesagt vom Aussichtsturm des Baumwipfelpfades in Fischbach:
Der Blick von der 35 Meter hohen Aussichtsplattform war mir zu risikant, deswegen sieht man mich nur auf mittlerer Höhe….Durch das Geäst der Buchen, Eichen, Kiefern und Fichten kann man selbst als Rollstuhlfahrer problemlos in luftiger Höhe die Natur erkunden, und danach im Biosphärenhaus einen Kaffee trinken, oder eine interessante Ausstellung betrachten.
Alles für die Katz #5
Bevor ich euch unsere Entscheidung verkünde, zeige ich euch, was die meinige beeinflusst hat. Auf Rhodos gibt es viele streunende Hunde und Katzen, und besonders in den Bauruinen leben viele Katzen… Hier sahen wir ihn, und spontan nannte ich ihn aufgrund seines Aussehens „Zorro“: Ich war ganz begeistert von der schwarzen Maske auf dem Gesicht und seinen Augen. Wir haben ihn öfters bei unseren Spaziergängen im Ort gesehen, doch leider war er nicht zutraulich. Dafür gab es glücklicherweise andere Katzen…
…die sich gerne streicheln liessen……und scheue Kätzchen, die mir auch gut gefielen. Hat er nicht riesige Ohren, der kleine, rote Kater? „Zorro“ hätte ich am liebsten mit nach Deutschland genommen, aber die Formalitäten wollte ich uns und vorallem ihm nicht zumuten. Bestimmt liebt er seine Freiheit, und sein Revier, wo er sich richtig austoben kann….vergessen habe ich ihn nie!
In vierzehn Tagen seht ihr dann unsere Wahl!
Tierisches aus dem Luisenpark
Heute nachmittag hatten wir ein Date im Luisenpark mit unserer Freundin Christine – dank des supertollen Wetters, war es ein traumhafter Nachmittag. Wer den Luisenpark kennt, weiss, dass es dort viele Tiere zusehen gibt. Und die meisten waren in Frühlingslaune…
Draussen im Kutzerweiher bettelten – wie immer – die Karpfen nach Futter, drinnen im Pflanzenschauhaus lechzte der Piranha vergebens nach Fleisch… Doch im Aquarium sieht man auch friedlichere Gesellen, wie den schmucken Diskusfisch… …oder den leuchtenden Korallenfisch. „Tierisches aus dem Luisenpark“ weiterlesen
Frühling zieht sein blaues Band…
…durch Heidelberg, und erfreut uns alle mit einem schönen Sonntag, den wir dazu nutzten mal wieder dem Botanischen Garten einen Besuch abzustatten.
Am Neckarufer sahen wir schon die ersten jungen Nilgänse mit der stolzen Mutter…
…doch die Orchideen in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens waren unser Ziel.
Zur Zeit stehen viele in voller Blüte. Wir waren von der Vielfalt wieder einmal absolut begeistert!