DND #22/2020

Taschentuchbaum

Heute zeige ich euch einen Baum aus dem Luisenpark Mannheim.

Als ich ihn im Luisenpark entdeckte, trug er allerdings bereits Früchte, doch diese fielen mir auch auf, und ich schaute nach, wie dieser Baum hieß.

Im Hermannshof in Weinheim gibt es ebenfalls einen solchen Baum, und dort habe ich die weissen Hochblätter schon in echt gesehen. Heute reicht es nur für die dunklen Kapseln für den Naturdonnerstag

Der Taschentuchbaum oder auch Taubenbaum genannt, stammt aus China und fällt durch seine großen weißen Hochblätter auf, die wie Taschentücher bzw. von weitem gesehen auch wie ein Schwarm weißer Tauben in den Ästen hängen.

Frucht des Taschentuchbaumes

DND #21/2020

Brücke im Englischen Garten

Nach den vielen Tieren aus dem Wildpark von Eulbach zeige ich euch noch etwas Landschaft. Es gehört ein Englischer Garten zu diesem Wildpark, wo man sich wunderbar erholen und die Natur genießen kann – ideal für den Naturdonnerstag – diesmal bei Elke!

Ruine im Englischen Garten

Ich sehe Rot #13/2020

Shakshuka

Und wieder ein Dienstag an dem Anne Rot sehen möchte. die Tomatenzeit neigt sich dem Ende, und der Überfluss an Tomaten muss verarbeitet werden.

Dafür eignet sich prima eintrendiges Gericht aus Israel, welches dort sogar zum Frühstück serviert wird: Shakshuka. Zwiebeln, Knoblauch und Parika mit gewürzen anbraten und mit Tomatenstücken köcheln lassen. Zum Schluss Eier in Vertiefungen stocken lassen – fertig ist ein wunderbar leckeres Gericht, welche mit Brot ganz köstlich mundet!

DND #20/2020

Und zu Schluss noch ein Foto von einem Entenbürzel, der sich frech aus dem Wasser erhebt. Damit ist meine Tierreihe aus dem Eulbacher Wildpark für den Naturdonnerstag beendet.

Tauchende Ente

DND #19/2020

Der dritter Teil meiner Fotos für den Naturdonnerstag aus dem Wildpark Eulbach bei Michelstadt im Odenwald widmet sich heute den Wisenten, den europäischen Bisons. Der Unterschied zwischen den beiden Formen liegt vor allem in der Statur und der Dicke und Länge des Beinfells: Das Wisent ist schmaler und hat ein wenig längere Beine als der amerikanische Bison.

Wisent auf der Weide

Leider findet man sie bei uns noch sehr selten. Doch unter ökologischen Gesichtspunkten gäbe es genügend Platz für Wisente, denn dass eine Ansiedelung dieser Wildrinder problemlos erfolgen kann, zeigen Projekte in Mittel- und Osteuropa.

Mehrere Wisente liegen im Gras

Früher lebten sie in ganz Mittel-, West- und Südosteuropa. Lebensraumverlust und Landschaftszerschneidung für den Ackerbau, Abholzung sowie uneingeschränkte Jagd und Wilderei brachten sie an den Rand des Aussterbens. Seit 2013 ist der Wisent auch wieder im Rothaargebirge freilebend in Deutschland zu finden., und ich hoffe, dass diese prächtigen Tiere bald wieder auch an anderen Orten angesiedelt werden.

Wisente im Stall