Seit einer Woche sind wir schon hier in Saragossa, und wir haben uns gut eingelebt. Die Menschen sind sehr (behinderten)freundlich, und die größtenteils barrierefreie Stadt gefällt uns sehr. Wir fühlen uns (fast) wie zuhause – nur unser Kater fehlt…

Zur Begrüssung lag auf unserem behindertengerechten Zimmer diese kleine (montagsherz)liche Aufmerksamkeit, die mich sehr an unseren geliebten Zuckerladen erinnerte. Hier lässt es sich leben ;).
P.S.: Wir haben ein sogenanntes adaptiertes Zimmer mit rolligerechter Dusche, automatisch höhenverstellbaren Betten, und einem Telefon für Menschen mit einer Hörschwäche.


















Während der Eingang modern und sachlich gehalten war, verblüffte die Rückseite des riesigen Rathauses, welche an eine Kathedrale erinnerte. Auch im Innern durften wir staunen: eine Säulenwand in einer modernen Vorhalle, ein Saal mit einer wunderschönen Kastendecke, dazu lange Wandelhallen wie in einem Kreuzgang, mit Innenhöfen, die erholsam begrünt waren. Ein schöner Gegensatz zu dem eher kühlen Gebäude.




Nachdem ich euch letztens interessante Fenster aus Bad Salzuflen gezeigt habe, folgt nun eine Tür aus diesem Ort. Es ist die Eingangstür zur 
Während eines Schachturniers habe wir dort gewohnt, gespielt und gegessen. Besonders gut hat mir diese Decke im Salon der Villa gefallen:
Aber auch die anderen Räume und das Treppenhaus sind sehr sehenswert; morgen zeige ich noch ein paar Fenster der Villa…
PS. Dieser Beitrag wurde vorgebloggt, da ich unterwegs nach Saragossa in Spanien bin, und nicht weiss, wie und wann ich dort ins Internet komme. Falls möglich, werde ich natürlich eure Beiträg kommentieren, liebe Grüsse Kalle