Aus aktuellem Anlass ein Fensterblick aus einem Hotel in Bad Wiessee auf den Tegernsee:
Wir haben keine gute Erinnerungen mehr an diesen Ort, an dem doch so gute Menschen wohnen sollen…. 
FensterBlick #59
Nach dem Chinesischen Teehaus im Mannheimer Luisenpark und dem Mannemer Liedgut, wage ich mit euch einen Blick auf den Bahnhofsvorplatz von Mannheim. Zwar kein besonderes Fenster, aber ein schöner FensterBlick:

FensterBlick #58
Im Luisenpark gibt es ein original chinesisches Teehaus, dessen Fenster ich diesmal für Vera’s FensterBlick zeige.

Und damit ihr einen Eindruck von der Anlage bekommt, ausnahmsweise ein paar Bilder drumherum 🙂



FensterBlick #57
Rückblickend auf den Tag der Liebenden präsentiere ich euch ein beleuchtetes Schaufenster nachts in der Heidelberger Hauptstrasse für Vera’s FensterBlick. Minibares hat zufällig ein ähnliches Fenster für Frau Waldspechts Montagsherz in Münster fotografiert – bei Tageslicht…

Im Detail erkennt man, dass sich dort Paare auf der Schaufensterscheibe verewigen konnten:

FensterBlick #56
Von Wismar aus mache ich diesmal einen Abstecher nach Warnemünde: in der Achterreeg – der heutigen Alexandrinenstraße – findet man viele kleine historische Fischer- und Kapitänshäuser mit Veranden. Diese Veranden bzw. die Anbauten sind Zeitzeugen des Warnemünder Aufschwungs zu einem beliebten Seebad. Da die Häuser meist zu klein waren, um die vielen Urlauber aufzunehmen, aber ihre Besitzer ungern auf die Einnahmequelle verzichten wollten, suchten sie eine Möglichkeit, um ihre Gäste unterzubringen. Wegen der engen Bebauung konnte man die Häuser einzig mit Anbauten erweitern. Das Ergebnis seht ihr hier, mein heutiger FensterBlick:
FensterBlick #55
Für das alte Projekt von Vera bleibe ich weiter in Wismar, und zeige diesmal eine Fensterfront, die nicht spektakulär ist, doch das „Drum herum“:
An solchen Häusern kann ich mcih einfach nicht sattsehen 🙂
FensterBlick #54
Ein weiteres Fenster für Vera aus Wismar. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Haus sich dieses Fenster befindet, aber es zeigt, dass nach der Wende viele Häuser liebevoll restauriert wurden.
In diesem Fall sieht man höchstwahrscheinlich den alten historischen Untergrund eines Bürgerhauses aus dem 17. Jahrhundert in der Spiegelbergstrasse. Ich vermute, es handelt sich um ein Wohnspeichergebäude mit repräsentativen Schmuckgiebel. Unter der verputzten, klassizistisch gestalteten Straßenfront, sieht man die alte Gebäudeteile aus dem Jahr 1386.
FensterBlick #53
Ziemlich schräg wirkt das Haus dessen Fenster ihr heute erblickt. Das Gebäude steht ebenfalls in Wismar und wird als das Gewölbe bezeichnet.

Der zweigeschossige Fachwerkbau steht auf zwei tonnengewölbten Brückenjochen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unter dem Gebäude fließt die Runde Grube hindurch, die kurz darauf in den Alten Hafen mündet. Mein Beitrag für Vera ;).
