
Letzte Woche habe ich urlaubsbedingt den Naturdonnerstag von Ghislana vergessen; dafür habe ich heute ein paar tierische Impressionen aus dem Vogelpark in Niendorf mitgebracht:

Besonders dieser Stelzvogel hat es mir angetan: ein Rotfussseriema, eine Vogelart, die im mittleren Südamerika vorkommt. Die Rotfußseriema erreicht eine Körperlänge von 75 bis 90 cm bei einem Gewicht von 1,5 kg. Der Schnabel ist rot, die hellgelben Augen kontrastieren mit der blauen, unbefiederten Haut rund um die Augen. Das obere Augenlid ist mit schwarzen Wimpern versehen. Die langen Beine sind lachsfarben. Die Schwungfedern sind schwarz-weiß gebändert. Der Schwanz ist lang und breit; seine Federn haben weiße Spitzen. (c) Wikipedia
Er war sehr zutraulich, und kam sofort an den Zaum zu mir. Ein Ehepaar meinte, dass er mich kenne, doch ich verneinte, und sagte, dass ich heute zum ersten Mal nach zwei Jahren wieder im Vogelpark bin – was sie überraschte, da sie versuchten den Vogel vor die Linse zu bekommen. Auch zwei weitere Vögel waren sehr zutraulich zu mir, doch davon berichte ich nächste Woche!


Heute möchte
Dies ist heutzutage oft ein Grund, um mächtige alte Bäume aus dem Stadtbild zu verbannen.
Der Herbst hat angefangen, dem sensationellen Sommer ein Ende zu setzen. Die Petunien sind verblüht, un haben Heidekräutern Platz gemacht. Heute jedoch hat sich der Sommer zurückgemeldet, und verwöhnte uns mit wärmenden Strahlen. Zwar war es am Morgen noch etwas kalt, doch in der Sonne wurde es zur Mittagszeit sommerlich warm, so dass man ohne Jacke im Strassencafé sitzen konnte – herrlich.
Eigentlich ist ihre Zeit schon vorbei, doch da sie zu meinen Lieblingsblumen gehören, zeige ich sie dennoch am
[…] Hauptverbreitungsgebiet ist China, Nebenzentren sind Japan, Nordamerika sowie Europa und der Kaukasus. Mit den Lilien am nächsten verwandt ist die Gattung der Schachbrettblumen. „(c) 

Am Bach in Bad Wörishofen verläuft ein schöner halbschattiger Weg, den wir gerne auswählen, wenn wir zu Fuß zur Therme laufen. Besonders die Highlandrinder auf den gegenüberliegenden Wiesen und Feldern haben es mir angetan. Zwar sieht man auch normales Fleckvieh auf den Weiden, doch diese Rinder wirken so lieb und gutmütig, die muss man einfach mögen.


