…glänzt der braune Calcit im Sonnenschein, und zeigt damit meinen Farbton für Frau Waldspecht’s ABC-Projekt zum Buchtsaben G.
Beinahe hätte ich diesen Buchstaben unterschlagen, denn das H wartet bereits heiss und innig veröffentlicht zu werden…
gay – positHIV – handicapped
Projekte von anderen BloggerInnen werden hier präsentiert.
…glänzt der braune Calcit im Sonnenschein, und zeigt damit meinen Farbton für Frau Waldspecht’s ABC-Projekt zum Buchtsaben G.
Beinahe hätte ich diesen Buchstaben unterschlagen, denn das H wartet bereits heiss und innig veröffentlicht zu werden…
…dieses Hotel in Heidelberg, welches im Eingangsbereich ein großes Herz aus Stahl für die Asche und Kippen der Raucher aufgestellt hat. Eine freundliche Geste und ein neues Montagsherz für Frau Waldspecht:
…von Quizzy’s Geo ABC zeige ich euch die heimliche Hauptstadt der Schweiz: Zürich
Für mich eine wunderbarer Flecken Erde, der sehr multikulturell und weltoffen ist – im Gegensatz zur restlichen Schweiz.
Egal ob in den engen Gassen der Altstadt oder in den weitläufigen Promenaden am Zürichsee, überall tobt das Leben.
Und am 1. August sieht die ganze Schweiz rot (-weiss) *g.
Die Feierlichkeiten zur Bundesfeier werden mit einem Umzug vom Werdmühleplatz durch die Bahnhofstrasse zum Bürkliplatz eröffnet. Farbenprächtig und fröhlich wird dabei Schweizer Brauchtum präsentiert.
Moderner, doch inzwischen bereits mit Tradition, feiert seit über 20 Jahren die Jugend bei der Street Parade eine farbige House- und Technoparty, und lockt jährlich hunderttausende Tanzbegeisterte aus Nah und Fern ins Zürcher Seebecken.
In den 80zigern trafen sich hier am Platzspitz, wo sich Sihl und Limmat vereinigen, tausende Drogenabhängige, weswegen dieser herrliche Park den Namen „Needle Park“ und internationales Aufsehen bekam. Offener Drogenhandel und -konsum, sowie das grosse Elend inmitten der reichen Schweiz, brachten Zürich einen zweifelhaften Ruhm. Rund 2000 Personen deckten sich hier täglich mit Drogen ein. Danach wurde der Park geschlossen und die Szene verlagert sich. Heute ist der Park wieder geöffnet und mittags treffen sich hier wieder die Züricher, um sich in der Mittagspause zu erholen und im Schatten der Alleen mit Kollegen und Freunden zu plaudern.
Zum Abschied noch ein Blick vom Lindenplatz auf die Altstadt und das Grossmünster. Einen ganz herzlichen Dank an Quizzy für dieses schöne Projekt – es hat mir sehr viel Spass gemacht!
Es ist wieder Zeit für das Montagsherz, und da ich lange mehr keine Uhr gezeigt habe, verbinde ich diesmal das alte Uhrenprojekt mit dem Montagsherz. Somit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe:
DDie Uhr gehört übrigens einer Vorstandskollegin aus der AIDS-Hilfe Heidelberg.
Der April macht was er will – mal Sonne, Wind, Regen oder Schnee. Einen wolkigen Abendhimmel von gestern zeige ich euch diesmal für Tina:
…darf man auch am Freitag sein; z. B. was der 13. wohl bringen wird? Doch da dieses Datum für mich ein seither ein Glückstag ist, traue ich mich die Neugier der nostalgischen Kerstin nachträglich heute zu befriedigen. Das Thema ist aber auch zu verlockend für mich: HUND ODER KATZ
Wie meine Entscheidung lautet wisst ihr bestimmt, doch im Grunde liebe ich beide. Und nicht nur Hunde und Katzen, sondern alle Tiere. Okay, bestimmte Spinnenarten müssen es nicht sein, aber sonst gerne alles was kreucht und fleucht…
Dennoch habe ich mich bei dieser Frage für die Katze entschieden. Und dies ist kein Wunder – hatten wir doch über ein Jahr fast täglich Katerbesuch bis Tamai bei uns einzog.
Der kleine Racker hat den großen Kater verjagt, und betrachtet nun alles als sein Revier. Besonders liebt er es, dem älteren Kater morgens ein Spielzeug zu klauen. Die arme Nachbarin weiss ein Lied davon zu singen. Und schafft er nicht, darf es ruhig ihr Schwamm oder ein sonstiger Gegenstand sein, den unser kleiner Dieb mit nach Hause bringt.
Morgens steht er neugierig am Fenster und beobachtet die Lage – oder die Arbeiter von gegenüber (wie der Herr…*g)
Dann kann er es kaum abwarten bis ich ihn rauslasse, damit er auf Beutezug gehen kann. Nicht immer ist sein Ausflug von Erfolg gekrönt, doch auf jeden Fall erwartet ihn daheim ein leckeres Menü. Ganz wild ist er darauf, den Joghurtdeckel von unserem Naturjoghurt zu erhaschen, und abzuschlecken bis er glänzt.
Im Anschluss daran wird getobt: früher drinnen, neuerdings auf dem Balkon. Rein in die dreckigen Blumentöpfe, rüber zur Nachbarin, wieder zurück, dann rast er übers Dach zur nächste Nachbarin – solange bis er allen unseren Mitbewohnern auf der Etage einen Besuch abgestattet hat.
Müde zieht er sich nachmittags auf seinen Lieblingsplatz im Flur – einen Rucksack – zurück, schläft und wartet bis er ein neues Opfer zum Herumtoben findet. Egal ob Papierknäuel, Walnüsse, ein Karton oder eine Schnur, mit vielem kann man ihm eine Freude bereiten.
Am meisten bereitet er allerdings uns eine Freude, wenn er endlich zur Ruhe gekommen ist, und mit uns schmust. Dies ist fast jeden Abend der Fall, dann legt er sich in unsere Nähe und wartet bis man ihn holt.
Dann wird aus dem wilden (Stuben-)Tiger ein knuddeliger Hase, den man unbedingt liebhaben muss – selbst wenn er ab und an tagsüber ein richtiges Biest war *ggg.
Wer könnte ihm dann noch widerstehen?
Deswegen ist meine/unsere Wahl ganz klar eine Katze!
…zum Montag: zwei Osterhasenherzen für Frau Waldspecht, obwohl sie eigentlich gar keine Hasenherzen sind, und sich mir und euch ganz mutig zeigen. Dabei laufen sie Gefahr schnell ausgepackt, und vernascht zu werden…*g.
In diesem Sinne noch einen schönen Ostermontag!
…und fahre mit euch für Quizzy’s Geo-ABC nach Wismar an der Ostseeküste. Man findet dort die ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führen. Hier die Runde Grube mit dem Gewölbe:
Doch die alte Hansestadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, z. B. beeindruckende Bauten sakraler Backsteingotik. Mir gefällt besonders die Heiligen-Geist-Kirche – ein richtiges Kleinod:
Von aussen eher schlicht, besticht ihr Innenraum mit einer bunt bemalten Holzdecke von 1687. Die barocke Deckenmalerei zeigt alttestamentarische Szenen.
Eine kleine Sauerei sind die Schweinchen auf der Schweinebrücke, welche über die Frische Grube führt. Aus ihr entnahmen die Anwohner früher ihr Wasser und betríeben Mühlräder damit. Die Schweinchen sind ein beliebtes Fotomotiv und werden gern gestreichelt…
Ich kann diesen Glücksbringern auch nicht widerstehen, und vielleicht komme ich deswegen immer wieder zurück an die Ostsee.
Ein wichtiger Grund ist das Meer, die frische Luft, und die Schiffe im Hafen. Im historischen Alten Hafen von Wismar kann man Fisch direkt von den Fischerbooten kaufen, gemütlich einen Kaffee trinken, oder am Kai den Seglern und Ausflugsschiffen zusehen.
Seit Mai 2002 steht die Hansestadt seit Mai 2002 zusammen mit der Altstadt der Hansestadt Stralsund als Weltkulturerbe unter dem besonderen Schutz der UNESCO.