Meine Kochbuchreihe geht weiter: diesmal mit dem kleinsten Kochbuch, welches ich anlässlich der EM 2006 in meine Sammlung aufgenommen habe.
Ein Buch voller internationaler Gerichte, herausgebracht von Maggi. Und da diese EM allen als „Sommermärchen“ in Erinnerung bleibt, anbei eine sonnenreife Tomate, die allerdings noch nicht geoutet ist. Ihr wisst ja, damals gab es noch keine homosexuellen Fussballer, geschweige denn Nationalspieler, da dieser Sport nur etwas für richtige Männer war ist, und nichts für Weicheier…wie gesagt, damals dachte man noch so 😉
7 Antworten auf „Leben mit Büchern #22“
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Lieber Kalle,
wäre spannend das Innenleben deines interessanten klitzekleinen Kochbuches zu sehen. Ich bräuchte da bestimmt eine Lupe um etwas zu erkennen. Denn wie aus deinem Text hervorgeht, sind es ja mehr als ein Gericht, die da drin Platz gefunden haben und ich frage mich: Wie soll das gehen??? *staun*
Herzliche Grüße
Uschi, etwas sehschwach *zwinker*
Liebe Frau Sonnenhut,
man kann die Rezepte noch ohne Lupe lesen. Auf 192 Seiten befinden sich 50 leckere Rezepte – sogar mit Bildern 😉
Herzliche Grüsse kalle
Lieber Kalle,
ehrlich? Sogar noch mit Bild *großeAugenmach*. Ich kann es mir kaum vorstellen und stelle (ganz bescheiden) den Antrag mal eine Innenaufnahme sehen zu dürfen. *meinBittebitteGesichtaufsetz*
Lieben Danke für die schönen Anregungen, die du mir in deinem netten Kommentar zu der Holzbuchstütze gegeben hast. Ich habe schon die ganze Woche überlegt wie und wo sie gut zur Geltung kommt.
Hab eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Uschi
da darf ich das kompliment über kreativität gleich zurück geben, herzlichen glückwunsch zum aktuellen beitrag.
moin kalle,
meine küchenhilfe heisst im falle eines falles *frau knorr* ;).
lg kelly,
bin am 15. beim katzenthema dabei…
Das schaut ja Klasse aus, lieber Kalle.
So klein und soviel Inhalt, super.
Wie viele Kochbücher hast Du in Deiner Sammlung?
LG Susanne
Hallo Kalle,
mir ist gerade aufgefallen, dass ich hier noch nicht kommentiert habe. So ist das mit dem Surfen, da verzettelt man sich schnell *seufz*.
Zum Thema Outing von Fußballern wurde anscheinend so viel geschrieben. Habe auch einiges bei Twitter gelesen (das momentan bei mir auf Eis liegt, habe mich über einen Twitterer mit mehreren Accounts geärgert, von dem ich mich gelinkt fühle, ist aber ein anderes Thema).
Ich habe grade einen guten Post dazu gesucht -hier von
Immanuel Cunt @misanthropiepur 10 Jan
So, um die Homo-Debatte endgültig ad acta zu legen. Geht mir nicht auf’n Sack damit. pic.twitter.com/xaJTuVd7UT
Hoffe, es lässt sich so anklicken.
So, jetzt hab ich auch den anderen Tweet gefunden, den ich auch auf den Punkt gebracht finde – von Marie von den Benken @Regendelfin 10 Jan
„Gott hat Liebe für Mann & Frau gemacht, nicht für Mann & Mann!“
„PIZZA!“
„Hä? Das ist bescheuert & macht 0 Sinn“
„WER HAT DENN ANGEFANGEN?“
😉 Mit Humor kann man Intoleranz und mangelnde Akzeptanz – oder noch Schlimmerem – am besten begegnen. Sag ich mir wenigstens oft, auch wenn ich dem anderen manchmal am liebsten eine überbraten würde. Hilft leider nicht immer. Eine überbraten geschieht dann trotzdem nur in Gedanken 😉
Liebe Grüße, Irmgard