DND #18/2018

Für Ghislana habe ich heute wieder etwas tierisches ausgesucht: den Kurzbesuch einer Hummel auf unserer Terrasse während ich gerade am gießen der Blumen war (deswegen nur in Handyqualität):

Hummel

Hummel

Hummel

Leben mit Büchern #57

Kochen mit Martina und Moritz Heute widme ich mich für Kerki wieder meinem Lieblingsthema dem Kochen. Aus meiner Vielzahl von Kochbüchern habe ich ein herausgepickt, das es auch im Fernsehen zu sehen gibt. Sprich: es gab zuerst die Kochsendungen mit Martina und Bernd, und aufgrund des großen Erfolges erschieben dann Kochbücher zu der Reihe.

Martina und Bernd kochen schon sehr lange; 1988 gibt die Serie „Ratgeber Essen & Trinken“ im WDR an den Start. Seither verfolge ich die beiden bei ihren lukullischen Exkursionen – mal deftig, mal exotisch.

Mitverfolgen kann man sie im Netz und eben auch per Buch.

Kochen mit Martina und Moritz Im Gegensatz zu Jamie Oliver habe ich nur ein einziges Buch von ihnen, und soweit ich mich erinnere habe ich es mir nicht extra gekauft, sondern geschenkt bekommen. Liegt wohl auch an ihrer Liebe zur deftigen rheinischen Küche, die an Kalorien nicht spart.

In diesem Buch führen sie durch die Jahreszeiten, und ich habe mir ein Rezept mit Artischocken rausgesucht, da wir dieses Gemüse gerne essen, und besonders in der im Buch aufgezeigten Art mit einem Dip. Zugegeben es ist nicht jedermanns Sache die Blätter abzulutschen, doch wir finden es klasse!!!

DND #17/2018

Bank mit Bäumen

Ghislana möchte ab sofort jeden ersten Donnerstag den Naturdonnerstag den Bäumen widmen. Dies ist kein Problem für mich, da ich öfters Bäume nebenbei fotografiere. In Zukunft allerdings werde ich mein Auge besonders darauf richten, um möglichst schöne Baumposts zu zeigen.

Baum mit Marterl Anfangen möchte ich mit ein paar Eichen aus Bad Wörishofen, die am Ortsausgang zum verweilen einladen. Auf zwei Bänken kann man dort herrlich den Schatten geniessen, bevor man die Wanderung nach Hartenthal antritt. An einem der Bäume befindet sich auch ein sogenanntes Marterl. Zahlreiche Wanderwege werden in Bad Wörishofen und Umgebung von den Feldkreuzen und Bildstöcken umsäumt; doch was bedeuten diese kleinen Denkmäler eigentlich?

Sie haben eine lange Tradition in Bayern, und erinnern meist an ein schlimmes Unglück oder an ein Ereignis, das sich dort zugetragen hat. Aber auch als Dank für die Genesung eines Familienmitglieds werden oft Marterl zum Gedenken errichtet; an diesen Stellen soll man zum stillen Gebet einhalten und der Toten bzw. der Menschen gedenken.

Rostparade #52

Rostiger KneippBeinahe hätte ich es vergessen, dass am Monatsende rostige Dinge gezeigt werden dürfen. Cubusregio führt das Rostparade-Projekt von Frau Tonari weiter, und freut sich über jeden rostigen Beitrag.

Heute zeige ich euch die neueste Attraktion des Bad Wörishofener Kurparks: Pfarrer Kneipp und sein Hainbuchenpavillion, der anlässlich seines 121. Todestages dieses Jahr eingeweiht wurde. Er hat die Ordnungstherapie zum Thema, und ist eine wichtige Bereicherung der im Kurpark erkennbbaren Säulen der Kneipp’schen Lehre. Leider sind nicht alle Hainbuchen angewachsen, weswegen einige ausgetauscht werden sollen, damit der Pavillion im nächsten in voller Pracht die Blicke auf sich ziehen kann!

Ich sehe Rot #26/2018

Herr Blomberg - rote Holzfigur von Josef Lang Bad Wörishofen ist nicht nur die Kneippstadt und ein Ort zum Erholung, nein auch Kunstinteressierte fühlen sich dort willkommen. Alle paar Jahre findet dort der sogenannte Kunstfrühling statt. 2015 widmete sich die Kunstausstellung im Herzen Bad Wörishofens sogar nur einem Künstler, nämlich Josef Lang, der mit seinen riesigen Holzskulpturen eindrucksvoll beweist, dass man auch mit der Kettesäge bemerkenswerte Geschöpfe schaffen kann. Einen davon hat die Stadt dank eines Mäzens erwerben können: Herr Blomberg, der nun in Bad Wörishofen seine neue Heimat gefunden hat. Dieses Jahr findet der Kunstfrühling jetzt statt, und wird erstmalig zum Kunstsommer. Wir bedauern es sehr, nicht dabei sein zu können, denn die ausgestellten Skulpturen und Kunstwerke in der Stadt sind immer sehenswert und ein Erlebnis für Kunstbegeisterte. Wie gefällt euch der mannshohe Herr Blomberg in Rot?

DND #17/2018

Alle reden über das Bienensterben, doch jede/r einzelne kann etwas dagegen tun. Beispielsweise indem man Blumen pflanzt, die den Bienen Nahrung spenden.

Wildbiene im Anflug

Auf meinem Balkon habe ich deswegen dieses Jahr Buntnesseln gepflanzt, wo die Bienen leicht Nektar finden, ausserdem darf mein roter Basilikum blühen, da er nur zur Zierde und als Bienenweide erstmalig in die Blumenkästen kam. Und ich freue mich, dass das Angebot angenommen wurde.

Buntnesselblüten

Daneben blüht noch Lavendel und anderes Basilikum, damit die gefährdeten Bienen eine Nahrungsquelle haben. Da freuen sich nicht nur die Bienen, sondern auch Ghislana.

DND #16/2018

Faul und gemütlich liegen sie da in der Mittagshitze und versuchen, sich so wenig zu bewegen wie möglich – Kühe im Allgäu. Für den Naturdonnerstag habe ich heute die trägen Kühe fotografiert, und bei den derzeitigen Temperaturen, möchte man es ihnen gleichtun…

Liegende Kühe

Ich sehe Rot #35/2018

rote Geranien

Leuchtend rote Geranien blühen auf einem schmalen Streifen beim Stadtgarten in Heidelberg. Stadtgarten ist übertrieben, denn tatsächlich haben wir keinen Stadtgarten in Heidelberg. Der Stadtgarten ist ein etwa tennisplatzgroßer parkartiger Platz in Heidelberg, der 1830 durch den Landschaftsrchitekten Johann Christian Metzger gestaltet wurde. 1951 eröffnete das Radium-Solbad im Stadtgarten einen Trinkpavillon, der 1964 wird abgerissen und durch eine Brunnenanlage ersetzt wurde. Der Stadtgarten ist vor allem durch das auf dem südlichen Teil stehende Pavilliongebäude bekannt, in dem sich das gleichnamige Restaurant befindet, welches in Kürze wiedereröffnet wird. (c) Rhein-Neckar-Wiki

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