Alles für die Katz #6

Endlich waren die Kätzchen groß genug, um ihre Katzenmama zu verlassen. Wir hatten uns für einen Kater und eine Katze entschieden, da ich dachte, zwei Kater als spätere Freigänger könnten problematisch werden.
Kater und Kätzin Wir tauften die beiden Tamai und Deva. Tamai bedeutet „das Leuchten der aufgehenden Sonne im Morgentau“, und Deva ist indisch und heißt „Göttin“. Tamai und Deva auf dem Sofa Die zwei brachten reichlich Leben in die Bude – waren es doch unsere ersten Haustiere. Unser Geschwisterpaar Anfänglich waren wir glücklich über unsere neuen Mitbewohner, die sich schnell einlebten. Hier z. B. bei der Fütterung (der Raubtiere): Fütterung der Raubtiere
Doch während Tamai gleich stubenrein war, und eifrig die Katzentoilette benutzte, verweigerte Deva diese meistens und pisste lieber auf das Sofa im Arbeitszimmer. Selbst eine eigene Toilette im Arbeitszimmer gefiel ihr nicht. Stattdessen benutzen nun beide diese für ihr großes Geschäft, und Deva benutzte weiterhin das Sofa. Deva Auch sonst war sie ein richtiges Biest, das ihren Bruder oft ärgerte. Unsere Waschmaschine lief rund um die Uhr, das Sofa war mit Kunststofffolie abgedeckt – kurz gesagt: das Arbeitszimmer wurde zu einem riesigen Katzenklo. Wir wussten nicht mehr ein noch aus, und kamen in großen Stress wegen Deva. Daher entschlossen wir uns schweren Herzens – nach zehn Tagen – die Kleine wieder zurückzugeben. Kuscheln im Körbchen Ein letztes Mal kuschelten die zwei im Körbchen, dann musste Deva zurück zu ihrer Mama und ihrem zweiten Bruder. Tamai durfte bleiben, und war sichtlich zufrieden, als seine Schwester ihn nicht mehr nerven konnte. Hatte sie ihn zum Schluss sogar dazu verleitet, ebenfalls auf das Sofa zu pissen. Tamai Zum Glück vermisste er sie nicht, sondern ging wieder brav auf die Toilette im Bad; er wurde sogar schmusiger als zuvor.

Deva kam ziemlich schnell bei zwei Mädchen unter; sein Bruder zog nach Walldorf, und wurde von seinem neuen Besitzer „Rex“ gerufen. Ab und an macht dieser sogar „Urlaub zuhause“ bei seiner Mama, wenn sein Herrchen auf Reisen geht :). Unser Tamai hingegen braucht sein Zuhause nicht verlassen, denn er bekommt zweimal am Tag Besuch von den Catsitters – doch davon demnächst mehr!

Hausnummern #4

Heute zeige ich euch eine Hausnummer aus der Heidelberger Plöck. Es ist eine besondere Nummer, denn dort befindet das Heidelberger Freudenhaus.
Hausnummer 5 + 7 in der Plöck Oha, werdet ihr sagen, mitten in der Stadt? Yep, dort kann man viel Geld ausgeben, jedoch nicht für käufliche Liebe, sondern für Klamotten. Man findet darin eine große Auswahl an speziellen Labels – abseits der Hauptstrasse 😉

View down #24

Nicht hinauf, sondern hinab schaue ich heute wieder für die Krümelmonster AG. Diese Treppe in einem alten Bauernhaus bin ich hinauf und hinabgeklettert:
Treppe Hinauf mit der Krücke, hinab auf dem Hintern, da sie einfach zu steil war, und ich einen Sturz nach unten nicht riskieren wollte. Hätte sie auf beiden Seiten ein Geländer gehabt, wäre es kein Problem gewesen…
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FensterBlick #60

Aus aktuellem Anlass ein Fensterblick aus einem Hotel in Bad Wiessee auf den Tegernsee: Blick auf den Tegernsee Wir haben keine gute Erinnerungen mehr an diesen Ort, an dem doch so gute Menschen wohnen sollen…. Logo FensterBlick

Leben mit Büchern #30

Esotherikbücher Dies ist meine Esotherikabteilung: Bücher über Heilsteine, Hexenkräuter und magische Sprüche, hin zu Nostradamus, Horoskopen und Feng shui – mit den Jahren habe ich mir eine kleine Ecke im Regal angelegt, die ganz langsam, aber stetig wächst.

Feng shui überwiegt dabei, selbst in der indischen Version, Vastu Vistu genannt. Hiernach habe ich mich im Alltag bisher am meisten orientiert. Ordnung schaffen, damit das Qi – die Lebensenergie  fliessen kann; Harmonie schaffen, auf die richtige Umgebung achten – diese Lehre kann helfen, negative Einflüsse auf unsere unbewusste Wahrnehmung zu minimieren und positive Einflüsse zu stärken.

Orissatierchen
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Sitzgelegenheiten #5

FlugsitzeWieczora möchte Sitze sehen. Ich tue ihr den Gefallen, hebe ab und bleibe dennoch auf dem Boden. Die Sitze sind nämlich ausrangiert, und sollen lediglich die Besucher eines Reisebüros in Heidelberg zu Flugreisen verführen. Leider sind heutzutage die Flugzeuge nicht mehr so komfortabel ausgestattet – ausser in der First Class. Eine Billiglinie dachte sogar schon daran, ganz auf Sitze zu verzichten, und die Passagiere auf Kurzstrecken stehen zu lassen….da bleibe ich lieber zuhaus und mache es mir bequem. Logo Sitzgelegenheiten

 

View down #23

Nach Mannem ein Bild aus der Pfalz – genauer gesagt vom Aussichtsturm des Baumwipfelpfades in Fischbach:
Baumwipfelpfad Der Blick von der 35 Meter hohen Aussichtsplattform war mir zu risikant, deswegen sieht man mich nur auf mittlerer Höhe….Durch das Geäst der Buchen, Eichen, Kiefern und Fichten kann man selbst als Rollstuhlfahrer problemlos in luftiger Höhe die Natur erkunden, und danach im Biosphärenhaus einen Kaffee trinken, oder eine interessante Ausstellung betrachten.
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FensterBlick #59

Nach dem Chinesischen Teehaus im Mannheimer Luisenpark und dem Mannemer Liedgut, wage ich mit euch einen Blick auf den Bahnhofsvorplatz von Mannheim. Zwar kein besonderes Fenster, aber ein schöner FensterBlick:
Blick auf dem Bahnhofsvorplatz in Mannheim