…ist mein heutiges Montagsherz, welches ich in der Hauptstrasse von Heidelberg zufällig auf dem Boden gefunden habe. Eine schöne Art von Graffiti…

Momentan von Schnee bedeckt, doch es soll wieder regnen, dann kann man sich wieder daran erfreuen 😉 .

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…ist mein heutiges Montagsherz, welches ich in der Hauptstrasse von Heidelberg zufällig auf dem Boden gefunden habe. Eine schöne Art von Graffiti…

Momentan von Schnee bedeckt, doch es soll wieder regnen, dann kann man sich wieder daran erfreuen 😉 .
…was Neues: gebratener Zander auf Rahmsauerkraut mit Serranoschinken und Aceto

Dieses Gericht hätte es verdient, besser fotografiert zu werden, da es eine ganz exquisite Komposition ist, doch wenn das Essen auf dem Tisch steht, soll es auch gegessen werden!
Die Idee mit dem Sauerkraut hatte ich irgendwann mal gehört, vorgestern gegoogelt und bei Youtube wurde ich fündig. Ich finde der Radiokoch Volkhard Nebrichhat es wunderbar umgesetzt, und das Chili würzt das Kraut perfekt 😉 .
Krankheitsbedingt seht ihr heute ein großes Aufgebot an Heidelberger Türen. Kurz vor Schluss wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Diesmal aber ohne geschichtliche Hintergründe…

Türen des Heidelberger Kunstvereins…

…in der Hauptstrasse oder an den Neckarstaden…

…Türen der Universität…

…oder Türen in den Altstadtgassen ;). Bitte verlinkt eure Beiträge wie immer in den Kommentaren. Vielen herzlichen Dank.

Projekt-TeilnehmerInnen:
Die 3kas ; Frau Waldspecht ; Frau Tonari ; Teufelsweib ; Hexenhaus ; Doro ; Promocia ; Minibares ; Reflexionsblog ; Thea ; Rosenruthie ; Tränenherz ; Llewella ; Vivi ; Brigitte ; April ; Misslu ; Mathilda ; Bilderbuch ; Fotolinse ; Wortperlen; Angeloconcuore ; Psycho-Blog ; Sues Bilderblog ; Quizzy ; Katerchen ; Margarethe ; Biggy ; Gedankentheater ; Utopia ; Fotobloggerin
…gönne ich mir bei diesem Wetter: Regen, Schnee, Wind und Kälte – meine Nase trieft, die Körpertemperatur steigt, ich huste…. Da muss man sich warme Gedanken machen! Deswegen ist mein heutiger Sitzplatz die Terrasse vom Hotel Sonneck im Knüll.

Abends dort zu sitzen, etwas trinken, und den Sonnenuntergang zu genießen….
…sah es bisher in unserer Wohnung nicht aus. Geburtstagsfeier und Sternengala liessen keine Zeit zum dekorieren. Vor Totensonntag wird bei mir eh nicht geschmückt, und die Nachbarin brachte auch erst am letzten Donnerstag die Tannenzweige. Aus diesen wird die restliche Weihnachtsdeko gebastelt, doch die meisten dienen zum Schutz der Kübelpflanzen – und dem Kater zum verstecken.
Eigentlich sollte heute ein rotes Montagsherz das Blog zieren, doch das bevorate ich; so wie aussieht, geht das Projekt weiter…und weiter…bis ins nächste Jahr(hundert) *g. Die Türen und Farben enden dagegen bald. Apropo Farben-ABC – da gibt es einiges nachzuholen für mich!
Donnerstag – Türentag: diesmal bleiben wir auf dem Bergfriedhof Heidelberg – ganz in der Nähe unserer Gedenkstätte. Die beeindruckenste Grabstätte ist für mich das Mausoleum der Familie Bartholomae.
Der Heidelberger Philipp Bartholomae erlangte in Amerika als Bierbrauer zu großem Reichtum, und ließ für seine 1898 verstorbene Ehefrau Sophie von dem Weinheimer Architekten Otto Hasslinger dieses imposante Grabmal errichten. Es erinnert an einen antiken Tempel.
Einzigartig ist der Eingang zum Mausoleum: bewacht von zwei steinernen Spinghen gelangt man durch diese massive und vermooste Tür ins Innere.
Besonders im November, wenn Nebelschwaden den Friedhof in mystische Stimmung versetzen, ist es reizvoll zwischen den Gräbern zu spazieren. Viele Grabstätten auf dem Bergfriedhof liegen an verschlungenen Wegen auf Terrassen mit einer üppigen Pflanzenwelt aus Bäumen, Sträuchern, Hecken. In der Waldabteilung am hohen Hang im Südosten des Friedhofsgeländes befinden sich viele über 100 Jahre alte Grabanlagen. Meine Tür ist zwar nicht aussergewöhnlich, doch das Grabmahl besitzt eine spezielle Atmosphäre, dass ich es euch unbedingt zeigen musste.


Bitte verlinkt eure Beiträge wie immer in den Kommentaren. Vielen herzlichen Dank.

Projekt-TeilnehmerInnen:
Die 3kas ; Frau Waldspecht ; Frau Tonari ; Teufelsweib ; Hexenhaus ; Doro ; Promocia ; Minibares ; Reflexionsblog ; Thea ; Rosenruthie ; Tränenherz ; Llewella ; Vivi ; Brigitte ; April ; Misslu ; Mathilda ; Bilderbuch ; Fotolinse ; Wortperlen; Angeloconcuore ; Psycho-Blog ; Sues Bilderblog ; Quizzy ; Katerchen ; Margarethe ; Biggy ; Gedankentheater ; Utopia ; Fotobloggerin
Am 1. Dezember 2012 ist wieder Welt-AIDS-Tag. Leider erfahren Menschen mit HIV und AIDS weiterhin Diskriminierung, obwohl man sich beim alltäglichen Umgang nicht infizieren kann. Dies führt noch immer zu Ausgrenzungen von Menschen mit HIV. Die AIDS-Hilfe Heidelberg setzt sich daher tatkräftig ein, ein positives Zusammenleben zu ermöglichen, und bietet hierzu rund um den Welt-AIDS-Tag verschiedene Veranstaltungen an, um die Bevölkerung zu informieren, aufzuklären und für Solidarität zu werben.

Ein besonderes Ereignis bildet die jährliche Gedenkfeier für Angehörige, PartnerInnen und FreundInnen. Auszubildene der Friedhofsgärtnerei fertigen eine Rote Schleife aus Rosen, und Bürgermeister Wolfgang Erichson begleitet die bewegende Feier.

In diesem Jahr bestand die Möglichkeit mittels einem Feuerritual Wünsche, Gedanken usw. aufzuschreiben, und den Flammen zu übergeben.

Die Gedenkstätte wurde 2006 auf dem Bergfriedhof errichtet,und bietet einen schönen Ort der Erinnerung und des Gedenkens. An der Gedenkstätte befindet sich auch eine Bank zum Verweilen – mein Sitzplatz für Fotolinse365
….vor fast 29 Jahren hat es gefunkt, und es brennt noch immer.
Zischend und sprühend mein heutiges Montagsherz für Frau Waldspecht – aufgenommen am Samstag, als wir meinen Jubeltag feierten…
…altersgerecht im Seniorenzentrum Neuenheim. Schliesslich muss man sich langsam daran gewöhnen, nun nicht mehr der Jüngste zu sein.
Gefertigt hat diese süsse Kreation natürlich Jürgen vom Heidelberger Zuckerladen. Über zwei Kilo Hüftgold, das noch vor Weihnachten vernichtet werden möchte…
Eine schöne Überraschung von meinem Gatten, der bestimmt davon naschen will 😉
Herzlich begrüsste ich übrigens auch die Gäste, welche sehr angenehm überrascht von der Atmosphäre des Seniorenzentrum waren, der Aussicht auf den Neckar, und sich wie zu Hause in meinem Wohnzimmer fühlten…

Kaffee und Kuchen wie beim Seniorennachmittag

Am Abend gab es leckeres, und – wie einige sagten – trotzdem gesundes Biobüffet von Fair & Quer.