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Urlaub, Unterwegs, Schachreisen
Kerki setzt nach langer Pause ihr Projekt Leben mit Büchern fort, und ich freue mich und bin wieder mit dabei. Deswegen lasse ich die Nummer einfach weiterlaufen, und zeige heute Bücher über die Umgebung, wo wir noch bis Donnerstag urlauben. Das Allgäu ist unser zweiter Wohnort geworden…
Ghislana lädt wieder zum Naturdonnerstag, und diesmal habe ich aktuelle Fotos aus dem Kurpark in Bad Wörishofen – meines Eravchtens einer der schönsten Parks von Kurbädern.
Faziniernd ist das Rosarium, das bereits im Jahr 1972 angelagt wurde. Auf einer Gesamtfläche von 10.000 qm wurden rund 6.000 Rosenstöcke in 550 Rosensorten von 120 Züchtern gepflanzt. Eine Augenweide und ein herrlicher Duft…
Daneben gibt es einen Duft- und Aromagarten mit einer Tastgalerie für Blinde…
…dieses Jahr fand ich dort ein paar Kübelpflanzen, wie diese herrliche Engelstrompete.
Interessant war nachfolgendes Gewächs:
Und überall blühen jetzt die buschigen Herbstanemonen; der Kurpark ist eine richtige Oase der Erholung und überrascht mit seinem vielfältigen Angebot.
Es ist wieder Donnerstag, und für Ghislana bzw. Euch, habe ich heute ganz spezielle Naturbilder.
Neben dem Weg entlang der Steilküste sah ich ganz besondere Kunstwerke.
Man könnte sie auch für Frau Tonari’s Rostparade verwenden, doch zum Naturprojekt passen sie auch optimal, da hierbei Tiere als Motiv für die Gestaltung dienten.
Und am schönsten daran ist, dass man sie zum sitzen benutzen kann, und diese tierischen Bänke allesamt einen wunderbaren Blick auf die Steilküste bieten.
Jeden Donnerstag möchte Ghislana Naturbilder sehen. Ich widme mich diesmal den Wasservögeln am Timmendorfer Strand:
Beinahe hätte ich heute das rote Projekt von Anne vergessen, aber Dank Moni werde ich immer daran erinnert. So zeige ich euch heute eine rote Brücke im japanischen Garten von Jürgen Hunke, der sich in Timmendorfer Strand eine kleine asiatische Oase geschaffen hat:
Immer wieder montags freut sich Frau Waldspecht über Herzen. Schon letzte Woche gab es ein Flaschenherz, diese Woche habe ich ein kaltes Herz aus Beton für sie:
Überall in der hat man Angst vor Anschlägen – auch in Kopenhagen; zur Verhinderung „zieren“ große Betonblöcke die Ein- und Ausgänge der Fussgängerzone. Und damit sie nicht ganz so hässlich aussehen, verschönert man sie mit Werbung für Kopenhagen: in diesem Fall für Nyhavn 🙂
Nachdem ich in Timmendorfer Strand mein Rostarchiv etwas auffrischen konnte, gibt es heute mal wieder eine rostige Kette, maritim blau angehaucht, für Frau Tonari.
In Niendorf am Hafen gibt es viele Buden zum Essen und Trinken; da darf natürlich ein Korn nicht fehlen. Mit einem Prosit in den Süden zu Frau Waldspecht schicke ich mal wieder ein Herz bzw. viele Herzen:
