Auch dieses Mal nehme ich euch mit in den Norden nach Schwerin ins Schloss. Dort gibt es nicht nur runde Möbel für das Nähzeug der Damen, sondern auch runde Bildnisse an Schranktüren:
Es handelt sich hierbei um das Petermännchen, ein guter Geist des Schweriner Schlosses, der nach mehreren Sagen in den Kellergewölben des Schweriner Wahrzeichens lebt – und bis heute in den Köpfen der Menschen.
Die zwergenförmige Figur, die mit Laterne, Schwert und Schlüsselbund ausgerüstet war, soll Diebe und Eindringlinge mit Plagen, Späßen und nächtlichem Poltern bestraft und in die Flucht getrieben haben, während sie ehrliche Menschen belohnte. (c) Wikipedia


Beinahe hätte ich den runden Dienstag von 

Vielen war mein letzter runder Beitrag zu wild und zu extrem. Deswegen habe ich mir überlegt, noch ein weiteres Fahrgeschäft zu zeigen, das zwar auch sehr hoch ist, aber vieeeeeeeeeeel gemütlicher. Damit fahre ich auch heute noch sehr gern, da ich – trotz Höhenangst – die Aussicht geniesse. Mit diesem Riesenrad, das in Zürich stand, bin ich allerdings nicht gefahren. Beim sogenannten Züri-Fäscht habe ich es vor vielen Jahren auf der Bellevuewiese vor dem Opernhaus Zürich gesehen. Mein heutiger „geruhsamer“ Beitrag für
Es rostet die Mühle…könnte man denken, wenn man dieses Foto betrachtet, doch dieses Mühlrad ist nicht mehr in Betrieb, und steht im Garten.
Mindestens einmal im Jahr erholen wir uns in der herrlichen Natur rund um Bad Wörishofen. Dort ist es noch nicht so hügelig wie im restlichen Allgäu, die Landschaft ist geprägt von vielen Weide- und Waldflächen, aber auch Seen und Bäche sind in der nahen Umgebung, und laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein.