Ich sehe Rot #10/2021

Roter Schrank

Letzte Woche war ich in Mannheim bei meinem Arzt, danach bummelte ich noch ein wenig durch die coronagebeutelte City.

In einer Passage sah ich diesen roten Schrank für Anne; leider konnte ich niemand fragen, ob es – wie ich vermute – ein Kühlschrank ist oder wozu dieses Teil dient.

Doch selbst wenn es tatsächlich ein Kühlschrank wäre, wozu dient das runde Oberteil, welches mich an einen Kugelgrill erinnert?

Bin gespannt, ob ich das Rätsel demnächst lösen kann, wenn ich mal wieder dort bin…

DND #18/2021

Mammutbaum

Gestern haben wir einen Tagesausflug nach Hessen gemacht. Gemeinsam mit unserem Helfer besuchten wir den Staatspark Füstenlager in Auberbach bei Bensheim.

Das Fürstenlager aus dem späten 18. Jahrhundert war die ländliche Sommerresidenz des Hauses Hessen-Darmstadt, und ist umgeben von einem wunderschönen, wenn auch sehr hügeligen Landschaftspark.

Besonders sehenswert ist der älteste Mammutbaum Europas, der mit über 50 Metern wohl auch der höchste Mammutbaum in Deutschland sein wird. Man findet ihn auf der Herrenwiese mit dem beeindruckendem Arboretum.

DND #12/2021

Der Naturdonnerstag ist nun offiziell zu Elke gewechselt, und es gibt sogar ein neues Logo! Selbstverständlich bleibe ich weiterhin dabei, und habe heute tief ins Archiv gegriffen, um ein paar Marienkäfer aus Boltenhagen an der Ostsee zu zeigen:

Mehrere Marienkäfer auf einer Pflanze
Logo Naturdonnerstag

DND #21/2020

Brücke im Englischen Garten

Nach den vielen Tieren aus dem Wildpark von Eulbach zeige ich euch noch etwas Landschaft. Es gehört ein Englischer Garten zu diesem Wildpark, wo man sich wunderbar erholen und die Natur genießen kann – ideal für den Naturdonnerstag – diesmal bei Elke!

Ruine im Englischen Garten

DND #20/2020

Und zu Schluss noch ein Foto von einem Entenbürzel, der sich frech aus dem Wasser erhebt. Damit ist meine Tierreihe aus dem Eulbacher Wildpark für den Naturdonnerstag beendet.

Tauchende Ente

DND #19/2020

Der dritter Teil meiner Fotos für den Naturdonnerstag aus dem Wildpark Eulbach bei Michelstadt im Odenwald widmet sich heute den Wisenten, den europäischen Bisons. Der Unterschied zwischen den beiden Formen liegt vor allem in der Statur und der Dicke und Länge des Beinfells: Das Wisent ist schmaler und hat ein wenig längere Beine als der amerikanische Bison.

Wisent auf der Weide

Leider findet man sie bei uns noch sehr selten. Doch unter ökologischen Gesichtspunkten gäbe es genügend Platz für Wisente, denn dass eine Ansiedelung dieser Wildrinder problemlos erfolgen kann, zeigen Projekte in Mittel- und Osteuropa.

Mehrere Wisente liegen im Gras

Früher lebten sie in ganz Mittel-, West- und Südosteuropa. Lebensraumverlust und Landschaftszerschneidung für den Ackerbau, Abholzung sowie uneingeschränkte Jagd und Wilderei brachten sie an den Rand des Aussterbens. Seit 2013 ist der Wisent auch wieder im Rothaargebirge freilebend in Deutschland zu finden., und ich hoffe, dass diese prächtigen Tiere bald wieder auch an anderen Orten angesiedelt werden.

Wisente im Stall

DND #15/2020

Nach dem Feuerkolben und der Hummel, zeige ich euch heute ein weiteres Foto von unserem Besuch im Botanischen Garten Heidelberg.

Kohlweißling auf Lavendel

Diesmal ist es ein Kohlweißling für den Naturdonnerstag, höchstwahrscheinlich ein kleiner Kohlweißling, der bei uns recht häufig vertreten ist. Die letzten Jahre waren waren weniger Schmetterlinge zu sehen, doch in diesem Jahr kommt es mir vor, dass sie wieder mehr durch die Gärten und Wiesen flattern.

An einer Lavendelblüte hat er Nektar gefunden. Bei mir ist er Lavendel bereits verblüht, und an Maria Himmelfahrt habe ich einen Kräuterstrauß aus ein paar Blüten zum Verwhren gebunden und aufgehängt. So hat man noch lange etwas von dem tollem Duft des Lavendels.