DND #52/2019

Hollunderblüte

Für Jutta’s Naturdonnerstag zeige ich diesmal Holler, meinen Holler, der auf wild auf meinem Balkon gewachsen ist, und dieses Jahr wieder herrliche Blüten hervorbrachte. Allerdings verwende ich diese nicht, sondern überlasse die Beeren den Vögeln. Überhaupt trägt er zuwenig Blüten, um daraus Sirup oder Marmelade zu machen. Doch Hollunder vorm Haus soll auch Glück bringen, und das ist viel wichtiger 😉

DND #51/2019

Graupapageien

Momentan habe ich zwar aufgrund des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember viel zu tun, doch für Jutta’s Naturdonnerstag möchte ich dennoch zwei schöne Papageien aus dem Vogelpark in Niendorf posten!

Unzertrennliche

DND #50/2019

Nilgans

Heute zeige ich euch ein Bild der dritten Gänseart, welche auf unserer Neckarwiese massenhaft weidet, und dort ein schönes Leben geniest: die Nilgans.

Sie hat sich als invasive Art am besten eingelebt, und gilt als kämpferisch, wenn es um ihr Revier geht. Jetzt hat sich die Stadt neuen Massnahmen überlegt, um den Gänsemassen Herr zu werden, doch ob sie Erfolg haben, bezweifle ich.

Die Gänse wissen sich zu schützen und sind ziemlich schlau, anstatt den menschen auf den Leim zu gehen. So werden wir uns in Heidelberg im nächsten Jahr bestimmt wieder über deren Hinterlassenschaften aufregen, und vielleicht finden sich dann neue Fotos für Juttas Naturdonnerstag!

DND #54/2019

Kanadagänse auf der Neckarwiese

Heute wieder ein gans anderes Bild für Juttas Naturdonnerstag: neben Grau- und Nilgänsen lebt auch eine große Population von Kanadagänsen bei uns am Neckar. Dank der vielen Menschen haben sie immer zu fressen und erfreuen sich bester Gesundheit – sehr zum Leidwesen der Stadt, welche den Kot der Tiere entfernen muss.

DND #53/2019

Ende der Welt

Im Schwetzinger Schlossgarten gibt es das „Ende der Welt“, eine optische Täuschung auf einer Wand gemalt, die von natürlichem Licht „beleuchtet“ wird, und von daher sehr real wirkt.

Auf der BUGA in Heilbronn wurde für Schlösser in der Region geworben, und für das Schwetzinger Schloss u.a. mit dem „Ende der Welt“.

Das richtige „Ende der Welt“ ist zwar viel schöner, doch für Juttas Naturdonnerstag wollte ich mit der Nachbildung werben.

DND #52/2019

Der Altneckar beim Heidelberger Stadtteil Wieblingen ist ein etwa fünf Kilometer langer Altarm des Neckars, den ich euch heute für Juttas Naturdonnerstag vorstellen möchte.

Altneckar

Der Altneckar entstand als Folge des Ausbaus des Flusses zur Schifffahrtsstraße in den 1920er Jahren und beginnt unterhalb des Stauwehrs Wieblingen, das zwischen den Stadtteilen Bergheim am linken und Neuenheim am rechten Ufer liegt. Zugleich gibt es dort ein Naturschutzgebiet; der Flussabschnitt ist naturbelassen. Auf der Höhe Wieblingens trennen ihn mehrere langgestreckte, sich nach Hochwässern etwas verändernde Inseln mit schotterigem Uferstreifen und Weiden- und Gesträuchbewuchs. (c) Wikipedia

DND #51/2019

Artischokenblüte

Und noch ein paar Fotos von der BUGA: sie zeigen, dass sich sogar Gemüse im Blumenbeet gut machen. Hier z.B. die Artischoke, die wunderbar lila blüht, und durch ihre stattliche Größe und die silbrige Stengel- und Blattfarbe sowieso im Blumenbeet auffällt.

Groß3 Hibiskusblüten

Oder der Grünkohl, auch als Lippische Palme bekannt, der ebenfalls mit seinem imposanten Wuchs beeindruckt, oder der dunkelgrüne Mangold, den es auch mit bunten Stengel gibt. Gute Ideen für den eigenene Gemüsegarten oder für Juttas Naturdonnerstag!

Grünkohl

DND #50/2019

Blaue Jungfern

Tiere machen sich immer gut, und selbst wenn sie klein und grazil sind – wie diese beiden Jungfern, die ich für Juttas Projekt fotografiert habe.

Gesehen habe ich sie auf der BUGA in Heilbronn, und war überrascht wie schnell ds neue und belebte Gelände von den Tieren angenommen wurde. Insekten, Fische und sogar ein Reiher, der in dem Trubel auf Jagd ging, habe ich bei einem Besuch dort gesehen. Leider endet die BUGA schon am 6. Oktober; bis dahin werde ich es nicht mehr schaffen, ihr einen dritten Besuch abzustatten, aber es war eine interessante und schöne Veranstaltung.