Beim Stöbern im Archiv fand ich zufällig dieses Motiv für das Fensterprojekt von Vera:

Das Bild enststand bei einem Ausflug ins benachbarte Elsass nach Wissembourg im Jahre 2007.


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Projekte von anderen BloggerInnen werden hier präsentiert.
Beim Stöbern im Archiv fand ich zufällig dieses Motiv für das Fensterprojekt von Vera:

Das Bild enststand bei einem Ausflug ins benachbarte Elsass nach Wissembourg im Jahre 2007.

…hat meine Pläne verändert, denn zufällig sah ich dieses Marzipanherz für meinen Liebsten, welches ich zum Montagsherz für diese Woche erkoren habe!

Eigentlich wollte ich heute hier auf- bzw. abräumen, doch nun verschiebe ich dies einfach auf nächste Woche!
Alle reden über Pferdefleisch in der Lasagne, ich koche euch heute einen jungen Dachs!? Im „praktischen Kochbuch für die gewöhnliche und feine Küche“ meiner Nachbarin aus dem Jahr 1879 findet man viele solcher Leckereien der guten alten Küche.

Ein exotisch, fast dschungelmässig anmutender Beitrag für das Kulinarische ABC von LEPICture. Neben Dachs, ob gesotten oder gebraten, darf man sich an Schwäbischer Pfauenpastete, Schneckensalat und gebratenen Fischreihern erfreuen. Froschschenkelragout, Fischotter in feinen Kräutern oder Auerwild-Pastete (sehr zu empfehlen) runden das Angebot der feinen Küche ab.

Doppelfenster zeige ich euch heute, damit ich dem Projekt von Vera nicht mehr um eine Woche hinterherhinke. Sie entstanden letztes Jahr im Knüll, als ich das erste Mal das umgebaute Restaurant von unserem Hotel Sonneck sah.

Das runde Fenster erinnerte mich dofort an ein großes Bullauge auf einem Schiff, während das Rechteckige ziemlich lang und schmal, fast wie ein Oberlicht wirkte.

Schön ist vorallem der Blick auf die Bäume im Garten, wodurch man denWechsel der Jahreszeiten optimal mitverfolgen kann.

…fühlt man sich nach der Hochzeit bzw. der Verpartnerung. Damit dieses Gefühl lange anhält, haben uns die Regenbogenlichter damals etwas gebastelt, das seither in unserer Erinnerungskiste zusammen mit vielen anderen liebevollen, kleinen Geschenken zur Verpartnerung, aufbewahrt wird: ein Schwan mit einem (Montags)Herz. Somit ist das Geheimnis gelüftet, was sich in der Schachtel vom letzten Montag befindet. Darin bewahre ich auch das Liebespflaster und weitere herzige Dinge auf….

Vielleicht zeige ich davon noch ein paar, doch zuerst muss ich nächsten Montag aufräumen…

Ein neuer Monat – eine neue Tür!
Diesmal aus den Norden, aus einem Dorf, das fast eine Welt für sich ist: Greetsiel.
In Greetsiel liegt in Ostfriesland an der Leybucht, die durch Deiche von der Nordsee geschützt ist. Neben den Krabbenfischern, gibt es dort viele kleine verträumte Häuschen mit wunderschönen Türen – ideal für mein Türenprojekt.
Allerdings dachte ich 2006 noch nicht an ein solches Projekt, und daher kann ich nur drei Türenfotos zeigen, die beim Knipsen zufällig entstanden sind.
Persönlich zieht es uns mehr an die Ostsee, da dort die See näher ist. Wir lieben beide das Rauschen des Meeres, welches in Greetsiel sich regelmässig zurückzieht, und durch die hohen Deiche nicht zu hören ist. Aber da mein Bruder auf dem Pilsumer Leuchtturm, dem sogenannten „Ottoturm„, geheiratet hat, weren wir einige Tage dort.
Auf den ersten Blick ähneln sich die Türen, doch bei genauem Hinsehen erkennt man die liebevollen Unterschiede. Somit ist jede Tür ein Unikat!

Bitte verlinkt eure Beiträge wieder in den Kommentaren, damit alle eure Seite besuchen können.
Gestern abend nahmen wir an einer Theaterführung im umgebauten, neuen Theater der Stadt Heidelberg teil, zu welcher der Freudeskreis des Theaters geladen hatte. Wir durften bereits im November 2012 aufgrund unserer Sternengala hinter die Kulissen schauen, dennoch war es interessant einmal die anderen Bereiche des Theaters, wie die Schreiner- und Schlosserei, den Malsaal, die Näherei usw. näher kennenzulernen.
Das neue Theater wurde quasi um die alten – unter Denkmalschutz stehenden – Gebäude herum gebaut, und bildet einen Rahmen für die verschiedenen Bereiche (Werkstätten, Bühnen, Proberäume, Lager). Dabei wurde alt und neu optimal miteinander kombiniert. Per Zufall entdeckte ich bei der Führung in einem Treppenhaus von Friedrich 5 den Rest eines historischen Fensters, das ich heute zeigen möchte:

Durch dieses Fenster sieht man nicht nach draussen, sondern hinter die Bühne, so wie die Fenster eines anderen alten Gebäudes in der Theaterstrasse ins Foyer blicken lassen:

Für Aussenstehende mag das jetzt etwas skurril erscheinen, doch wenn man einmal selbst im Theater war, ist es logisch und ideal, und mein zweiter Beitrag für den FensterBlick von Vera.

Wie versprochen: unendlich viele rote und weisse Herzen auf einer Schachtel – ein Montagsherz im Keying-Effekt. Eine Schachtel in der viele Erinnerungen aufbewahrt werden; welche erfahrt Ihr nächste Woche…!
