Schon als wir in Boltenhagen ankamen, strahlte die Sonne, bis uns ein kräftiger Regenschauer darauf hinwies, dass wir nun im Norden sind. Gestern war das Wetter viel besser als angekündigt:
Da freut man sich, dass unser Hotel direkt am Strand liegt, und der Weg zum Wasser nicht weit ist…
Heute war uns das Wasser viel nah, um nicht zu sagen „hautnah“, denn es schüttete wie aus Kübeln, obwohl es mittags nicht danach aussah.
Und so wurde unser Ausflug zur Weissen Wiek zuerst genutzt, um uns an einem Kakao mit Sahne aufzuwärmen, bevor wir im Fischereihof Kamerun vorzüglich speisten bis es wieder trockener wurde.
Hat eben doch alles sein Gutes und die Fotos sehen gar nicht nach Regen aus.
LG Mathilda 😉
Schön, dass es Ihnen trotz mäßigem Wetter gefällt. Die Region ist meine Heimat (Klützer Winkel).
@Mathilda: das täuscht, es aht ziemlich geschüttet. Die letzten beiden Fotos entstanden, als es noch mässig regente, und ich dachte, es wäre ein feiner Landregen. Danach wurde es heftiger, sodass wir vorzogen nach drinnen zu gehen, um etwas zu essen (siehe heutigen Beitrag)
@Thomas: Der Klützer Winkel ist eine herrliche Gegend. Wir verbringen nun schon zum vierten mal unseren Urlaub hier, und kennen immer noch nicht alle Ecken. Aber wir kommen gerne hierher, um die Seeluft zu schnuppern und das Meer zu genießen.
liebe Grüsse Kalle
Herzlich willkommen im Norddeutschen Sommer.
Aber es gibt ja kein schleches Wetter – nur unzweckmässige Kleidung.
Aber aufpassen:
Kole Feut und Norden Wind makt ’n krusen Büdel und ’n lütten Pint!
Also immer schön warmhalten! *lach*
@Hans-Georg: da musste ich erst googeln, um den Anfang zu übersetzen; der Schluss war klar *fg
Lange Unterhosen habe ich nicht dabei, doch es reicht. Und ins Ostseewasser wage ich mich sowieso nicht…
Grüssle Kalle
Tja, das mit dem Regen ist oft ein echtes Problem.
Tolle Fotos, und ihr habt es ja richtig gemacht, drinnen zu speisen.