K wie Krapfen

…oder Berliner, wie man sie bei uns nennt, werden heute überall und zu jeder Zeit angeboten. In meiner Kindheit gab es sie meist nur an Fasching, und nicht unbedingt rund oder mit Marmelade gefüllt – sondern hauptsache in Fett ausgebacken. Dieses Brauchtum hält unsere Nachbarin jedes Jahr lebendig, und läd am Donnerstag vor Fasching zum Krapfenessen:
Hauchdünne Krapfen
Manche sind süss mit Zucker oder Puderzucker, andere (oft in Ringform) salzig, aber immer lecker und ideal für das Kulinarische ABC.
Angebissener Krapfen
Logo Kulinarisches ABC

11 Antworten auf „K wie Krapfen“

  1. Hmmmm … da sind wir ja diesmal geschmacklich wieder voll auf einer Linie (wenn auch nicht auf der schlanken …) 🙂

    Liebe Grüße
    Renate

  2. Genau, ohne Füllung, einfach mit den Händen mehr oder weniger rund gedreht, rein ins Fett und anschließend in Zucker wälzen.
    Das waren noch Zeiten, immer am Rosenmontag hat meine Mutter die gebacken.
    Ohh, was für eine schöne Erinnerung, lieber Kalle!
    hmmm, ganz leckere Grüße von deiner Bärbel

  3. Kalle, du kannst mir aber auch “ den Mund wässrig machen:-) “ Lecker! Die Fotos sind klasse!
    Dir wünsche ich ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße, Anke

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