…oder Berliner, wie man sie bei uns nennt, werden heute überall und zu jeder Zeit angeboten. In meiner Kindheit gab es sie meist nur an Fasching, und nicht unbedingt rund oder mit Marmelade gefüllt – sondern hauptsache in Fett ausgebacken. Dieses Brauchtum hält unsere Nachbarin jedes Jahr lebendig, und läd am Donnerstag vor Fasching zum Krapfenessen:
Manche sind süss mit Zucker oder Puderzucker, andere (oft in Ringform) salzig, aber immer lecker und ideal für das Kulinarische ABC.
11 Antworten auf „K wie Krapfen“
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Ah, superlecker! Die Bilder sind sehr appetitanregend 🙂 Mag ich auch.
Lecker lecker! Kannst mal einen rüberwerfen?
Liebe Grüße,
Vera
Hi Vera,
die sind längst gegessen 😉 Sind ja Bilder vom Fasching!
Schönes Wochenende Kalle
Oh, sehr verführerisch. Schon wieder Hüftgold bei dir *g*.
Tschüssi Brigitte
Hmmmm … da sind wir ja diesmal geschmacklich wieder voll auf einer Linie (wenn auch nicht auf der schlanken …) 🙂
Liebe Grüße
Renate
Genau, ohne Füllung, einfach mit den Händen mehr oder weniger rund gedreht, rein ins Fett und anschließend in Zucker wälzen.
Das waren noch Zeiten, immer am Rosenmontag hat meine Mutter die gebacken.
Ohh, was für eine schöne Erinnerung, lieber Kalle!
hmmm, ganz leckere Grüße von deiner Bärbel
Kalle, du kannst mir aber auch “ den Mund wässrig machen:-) “ Lecker! Die Fotos sind klasse!
Dir wünsche ich ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Anke
Gell, so ein luftiges Teil könnte man jetzt essen 😉
Schönes Wochenende Kalle
Die sehen lecker aus. Deine Bilder machen richtig Appetit.
Herzlich, do
Schöne Fotos und vor allem LECKER!
Meine Mutter hat die auch immer zu Fasching gemacht.
LG und schönen Sonntag
Junifee
Mmmmmh – Krapfen liebe ich auch. Aber bitte mit roter Marmelade gefüllt 😉