Absperrung – so lautet mein Thema zur heutigen Rostparade von Frau Tonari. Dieses rostige teil fand ich in Bad Wörishofen an einem Parkplatz vor einem Geschäft. Eigentlich sollte die Absperrung den Weg für die Fussgänger freihalten, doch daran hält sich sowieso niemand, deswegen steht sie abseits und rostet vor sich hin…
Absperrungen sind auch heute nötig, wo sich in Köln Gegner und Anhänger des neuen Diktator treffen, um beide für die Demokratie zu demonstrieren. Hoffen wir, dass es zu keinen schlimmen Krawallen kommt!
12 Antworten auf „Rostparade #28“
Kommentare sind geschlossen.
wow
Vergessen und verrostet! Hoffentlich geht das in Köln heute ruhig über die Bühne!
Liebe Grüße 🙂
Der Poller und die Kette rosten da in trauter Zweisamkeit vor sich her.
Gut, dass sie wenigstens von Dir etwas Aufmerksamkeit erfahren haben und an der Rostparade teilnehmen dürfen.
Hab einen schönen Sonntag, lieber Kalle.
Liebe Tonari, das stimmt: der Poller und die Kette. Bisher sah ich sie nie beide, sondern nur gemeinsam als Absperrung, herzliche Grüsse kalle
Schön rostig rosten sie vor sich hin lieber Kalle..
Für Aufmerksamkeit hast du ja nun gesorgt 🙂
Einen schönen Sonntag und liebe Grüsse
Elke
Habe ich sie aus dem Dornröschenschlaf erweckt? Wohl kaum; nächstes Jahr werden sie weiter dort stehen und warten, warten…Liebe Grüssle Kalle
Sie rosten gemeinsam vor sich hin.
LG
… und so ist die Absperrung zum „alten Eisen“ gestellt. Schön!
Dankeschön, das ist ein wunderbar passender Kommentar, liebe Grüssle Kalle
Hi Lucie,
eine sehr passender Spruch!
Liebe Grüsse kalle
Ja, wer hält sich denn noch an Grenzen ;-). da braucht man eben auch keine Abgrenzung mehr…
Hi Sylvia, Grenzen sind dazu da, überwunden zu werden: aber manchmal haben sie auch eine Berechtigung, liebe Grüsse kalle