Ein regionales Produkt für das Kulinarische ABC von Frau Waldspecht: eine schwäbische Brezelausstechform.
Meine Freundin aus Stuttgart hat sie uns zusammen mit einer Tüte Nudeln am Wochenende geschenkt. Denn die schwäbische Brezel gibt es nicht nur in der bekannten Form, sondern sogar patentiert als Nudel – quasi die schwäbische Antwort auf Barilla. Künftig kippen wir unsere Tomatensoße über Brezle – Nudeln in Form des schwäbischen Traditionsgebäcks. Erfunden hat sie übrigens der Sachsenheimer Bäcker Matthias Kutterer, und ist seither damit in aller Munde ;).
Was die Restverwertung betrifft, waren schwäbische Hausfrauen schon immer erfinderisch: die Brezensuppe Brezensuppe ist ein gutes Beispiel für die Sparsamkeit und den Ideereichtum. Weiteres Wissen über die Brezel findet ihr hier!
11 Antworten auf „S wie Schwäbische Brezel“
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Ich steh auch auf schwäbisch, auf schwäbische Spätze 😉 …
So eine schwäbische Brezelnudel hab ich noch nie gesehen – man lernt nie aus …
Werd mich da gleich mal umschauen …
*liebdrück* Anette
(Ich vorfreu‘ mich auf Montag!)
Schönes Foto. Mal was ganz außergewöjnliches. Davon hab ich noch nie gehört – aber warum nicht mal Brezelnudeln.
lg gabi
Toll, solche eine Ausstechform ist toll, wusste gar nicht, dass es so was gibt!
Brezeln mag ich auch sehr!
Liebe Grüße 🙂
Schwäbische Brezel, noch nie gehört. Aber interessant.
Mein S muss ich noch suchen. War mir im Moment zuviel an Projekten,
Von einer Brezelform habe ich bisher noch nie gehört. Es ist schon wichtig, die ‚Schwäbische Brezel‘ hier zu erwähnen, denn sie ist einfach anders als z.B. die ‚Bayerische Brezen‘. Sie ist dicker, kann prima aufgeschnitten und mit Butter bestrichen werden.
Grüßle Bellana
Toll, was es so alles gibt. Man lernt eben nie aus.
LG
Eine schöne Ausstechform und vielseitig verwendbar.
Liebe Grüße,
Vera
Was es nicht alles gibt. Von der Bretzel-Nudel habe ich bisher noch NIX gehört. Vielen Dank für deine Info. In der Resteverwertung sind die schwäbischen Hausfrauen ja unübertroffen. Ich finde das in Ordnung schließlich wird ja viel zu viel weggeworfen. das sollte wirklich nicht sein.
Salut
Helmut
Hi Helmut,
das kann ich dir nur zustimmen. Heutzutage wird viel zu viel weggeworfen, und somit wertvolle Lebensmittel vergeudet. Dabei kann man aus Resten ganz tolle Sachen zaubern,
liebe Grüssle Kalle
…ach aus Nudelteig also ist diese Brezel. ..das ist mir auch neu, man lernt nie aus. ..
LG Birgitt
Ah ja, Brezel, oder Brezn, wie man bei uns in Bayern sagt. Lecker, lecker. Seit wir hier in Brasilien auch einen Bäcker haben, sogar einen schwäbischen, der die täglich frisch herstellt. Seit dem ist das Heimweh weniger geworden! 😉
Liebe Grüsse!