In der Fussgängerzone von Zaragoza, der Calle de Alfonso I., gibt es viele Türen der eindrucksvollen Bauten zu bewundern. Zwei möchte ich im Juli für das Türenprojekt zeigen.
Zu welchen Häusern die Türen gehören, bzw. welche Geschichte dahinter steckt, kann ich euch leider nicht berichten, da die Stadt über zu viele Sehenswürdigkeiten verfügt, und dadurch solche Schätze unter den Tisch fallen. Typisch ist die Mischung aus maurischer und abendländischer Kultur…

…aber keine Tür gleicht der anderen, und die Vielfalt der Türen und Türgriffe ist sehenswert.
Dieser wohlgeformte Fisch als Türgriff gehört zu meiner zweiten Tür, die ich in der Altstadt sah.
Sie hatte figürliche Schnitzereien, die ich ebenfalls zur Verdeutlichung im Detail zeige. Und zum Schluss die Tür im Ganzen:
Ich bin gespannt, welche Türen ihr diesen Monat präsentieren werdet 🙂 






Am Wochenende werden wir zu einem Kurztrip nach Bad Wörishofen aufbrechen; vielleicht haben wir Glück, und die geliebten Knödel stehen auf der Karte?
…fand ich in Zaragoza im ÖPNV nicht, denn der ist vorbildlich: Niederflurbahnen und -busse, billige Tickets, häufige Fahrzeiten! Eher beim aktuellen Schachturnier konnte man einige weniger gute Züge sehen…Aber man soll ja lernen, besser zu spielen – unterwegs z.B., wenn man auf die nächste Strassenbahn wartet. In Zaragoza hat man auch an Spieler gedacht; allerdings mehr an Dame-Spieler, denn das Muster auf dem schmucken Tisch ist für ein richtiges Schachspiel leider nicht geeignet 🙁

