Die heutige Hausnummer ist eigentlich keine Hausnummer, sondern eine Zimmernummer in unserem Hotel auf Rhodos, wo wir wohnten. Da man aber auf Rhodos oft solche – aus Keramiken gefertigten – Hausnummern findet, zeige ich euch diese stellvertretend:
Zudem passt das griechische Schild zu den rhodesischen Katzen, die wir auf der Insel sahen.
Alles für die Katz #5
Bevor ich euch unsere Entscheidung verkünde, zeige ich euch, was die meinige beeinflusst hat. Auf Rhodos gibt es viele streunende Hunde und Katzen, und besonders in den Bauruinen leben viele Katzen…
Hier sahen wir ihn, und spontan nannte ich ihn aufgrund seines Aussehens „Zorro“:
Ich war ganz begeistert von der schwarzen Maske auf dem Gesicht und seinen Augen. Wir haben ihn öfters bei unseren Spaziergängen im Ort gesehen, doch leider war er nicht zutraulich. Dafür gab es glücklicherweise andere Katzen…
…die sich gerne streicheln liessen…
…und scheue Kätzchen, die mir auch gut gefielen. Hat er nicht riesige Ohren, der kleine, rote Kater?
„Zorro“ hätte ich am liebsten mit nach Deutschland genommen, aber die Formalitäten wollte ich uns und vorallem ihm nicht zumuten. Bestimmt liebt er seine Freiheit, und sein Revier, wo er sich richtig austoben kann….vergessen habe ich ihn nie!
In vierzehn Tagen seht ihr dann unsere Wahl! 
View down #21
Hausnummern #2
Für meine zweite Hausnummer bleibe ich in Wismar, denn dort befindet sich das Stammhaus von Karstadt. Am 14. Mai 1881 gründete Rudolph Karstadt sein erstes Geschäft in Wismar unter dem Namen „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft Karstadt“. Bereits 1893 wechselte der Firmensitz nach Kiel. Im Jahr 1912 wurde die Hauptverwaltung von Kiel nach Hamburg in die Steinstraße verlegt. Von hier wechselte sie dann 1932 nach Berlin.
Das Stammhaus in Wismar ist mit etwa 3.100 Quadratmetern die kleinste Filiale von Karstadt.
View down #20
FensterBlick #56
Von Wismar aus mache ich diesmal einen Abstecher nach Warnemünde: in der Achterreeg – der heutigen Alexandrinenstraße – findet man viele kleine historische Fischer- und Kapitänshäuser mit Veranden. Diese Veranden bzw. die Anbauten sind Zeitzeugen des Warnemünder Aufschwungs zu einem beliebten Seebad. Da die Häuser meist zu klein waren, um die vielen Urlauber aufzunehmen, aber ihre Besitzer ungern auf die Einnahmequelle verzichten wollten, suchten sie eine Möglichkeit, um ihre Gäste unterzubringen. Wegen der engen Bebauung konnte man die Häuser einzig mit Anbauten erweitern. Das Ergebnis seht ihr hier, mein heutiger FensterBlick:
Leben mit Büchern #26
In Stein gemeisselt als Kunstwerk kann mam diese Bücher in Bad Wörishofen betrachten. Als Ausstellungsobjekt des Kunstfrühlings wurde dieses Werk von der Stadt gekauft, und darf nun im Stadtpark bewundert werden.
Das Kunstwerk stammt vom österreichischen Künstler Peter Knoll, der zusammen mit Studenten der FH JOANNEUM im Prälaturhof des Stift Vorau bereits 2003-2008 das „Denkmal des Lesens“ umgesetzt hat.
View down #19
„An den Rollstuhl gefesselt“ schreiben manche JournalistInnen, wenn sie über Menschen mit Behinderungen berichten, die im Rollstuhl sitzen. Solche Formulierungen werden oft aus Unachtsamkeit gewählt, dabei wird oft außer Acht gelassen, dass der Rollstuhl auch mobil macht. Für die Krümelmonster-AG habe ich allerdings diese unkorrekte Formulierung bildlich nachgestellt, als ich in England mit einem Kleinbus unterwegs war, und aus sicherheitstechnischen Gründen tatsächlich an den Rollstuhl gefesselt wurde, bzw. mit diesem an den Kleinbus:



Diesen verschmusten Streuner haben wir auf Kreta in unserer Hotelanlage gefunden. Er genoss diese Streicheleinheiten, ich hoffe, der Krümelmonster AG gefällt dies auch 😉