Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen auf der BUGA die Ausstellung „Mannheim – Eiszeit, Klima, Wandel“ in der U-Halle auif Spinelli.
Gezeigt werden Funde aus der Region, sowie lebensechte Rekonstruktionen von Tieren, die während der letzten EiszeitBei uns in der Region heimisch waren; die Bandbreite reicht vom Höhlenlöwen über Riesenhirsch und Mammut bis hin zum Flusspferd, die alle sehr realtisch für die Besucher dargestellt werden.
Übrigens: der in Mannheim geborene Naturwissenschaftler Karl Friedrich Schimper prägte 1837 erstmals den Begriff „Eiszeit“ und brachte später die „Eiszeittheorie“ bzw. die Lehre von wechselnden Kalt- und Warmzeiten in der jüngeren Erdgeschichte auf.
Mal ein paar „andere“ Tiere für den Naturdonnerstag!
Super, gefällt mir. Der Riesenhirsch ist wirklich beeindruckend. Auch wenn ich solche Ausstellungen kenne, fällt es mir nicht leicht, mir vorzustellen, welche Riesen“viecher“ unsere Erde früher mal bevölkert haben.
Herzliche Grüße und vielen Dank für die Beteiligung an Naturdonnerstag – Elke
Am meisten überrascht hat mich bei der Ausstellung, dass es Flusspferde in unserer Region gab – das kann ich mit schwer vorstellen, doch die Zeitspanne ist auch sehr lang…
Liebe Grüße Kalle
Oh ja die beiden sehen wirklich sehr authentisch aus – das ist bestimmt eine interessante Ausstellung,
liebe Grüße
Kirsi
Hallo lieber Kalle!
Solche Ausstellungen sehe ich auch zu gerne!
Puh, zuerst dachte ich, der Löwe auf dem Bild ist real im Foto, weil er so lauernd wirkt :-))
Liebe Grüße
Anne
Liebe Anne, der Löwe ist auch täuschend echt dargestellt, und ich war faziniert wie real er aussieht. Liebe Grüße Kalle