Am Osterdienstag fahre ich für Vera’s FensterBlick mit euch wieder nach Wismar, um dort die städtische Badeanstalt zu besichtigen. Eine Badeanstalt für die Werktätigen….Inspiriert hat mich dazu ein Artikel in Spiegel online, der berichtet, dass die Gewerkschaften einen geänderten Schichtbeginn für die Werktätigen fordern. Warum der ganze Aufwand? Damit sie die Fussballspiele während der WM 2014 sehen können, denn diese fangen wegen der Zeitverschiebung erst sehr spät an; die Arbeitgeberseite überdenkt den Vorschlag….Und ich erübrige mir den Kommentar!
6 Antworten auf „FensterBlick #66“
Kommentare sind geschlossen.
Lieber Kalle,
2 feine Fotos, genau passend zur Inspiration!
Es gibt wirklich nichts mehr, was es nicht gibt, gell!
Liebe Dienstagsgrüße
moni
Lieber Kalle, reist Du so viel? Du entdeckst überall so interessante Dinge. Du musst viel rum kommen…
LG Susanne
Hi Susanne,
yep ich bin umtriebig. Momentan muss ich etwas Einhalt gebieten, doch ich erkunde gern neue Gegenden.
Liebe Grüsse kalle
Tolle Sachen entdeckst Dur, Kalle. Schöne Fenster gibt es wirklich überall.
Liebe Grüße,
Vera
Badeanstalt der Werktätigen. Das ist eine geniale Bezeichnung. Soweit wie du bin ich allerdings noch nicht rum gekommen. Bei mir war es nur eine Reise ins feindliche Ausland zu den Schwaben.
Schönes Wochenende.
Salut
Helmut
Tolle Fenster, die Gewerkschaften haben einfach zuviel Macht.
Was die immer rauspauken, das ist einfach zuviel.