Hendesse

…oder Handschuhsheim, wie dieser Stadtteil von Heidelberg offiziell heisst, war heute unser Ausflugsziel. Weithin sichtbar der Glockenturm der Evangelischen Friedenskirche, davor die Tiefburg, eine alte Wasserburg, welche einst vom hiesigen Mühlbach umgeben war.

Tiefburg

Durch den Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört, wurde von der Ruine nur das Wohnhaus wieder aufgebaut, welches heute als Veranstaltungsort für die Hendesser Vereine dient.

Tiefburg

Doch viel reizvoller war der nachfolgende Spaziergang über die Handschuhsheimer Felder, wo schon viele Obstbäume und Magnolien blühten…

Tiefburg mit Friedenskirche

Ein herrlicher Abschluss für unseren Besuch aus dem Süden, die wieder von der Sonne verwöhnt (und gebräunt) morgen nach Hause fahren :(.

Mangnolien

2 Antworten auf „Hendesse“

  1. Ja schön war`s… 🙂
    Die alte Tiefburg hat es mir allerdings auch angetan, im Ensemble mit der Kirche und dem
    blühenden Baum, so richtig romantisch. *schwärm*…

    Mal schauen, was später in unserm knufffigen Eimerchen, gekauft im Lenz, bei Lenz ;-), blüht. Am liebsten hätte ich ja die schönen Ranunkel von dort gehabt. Vorerst haben sie nachts aber noch bis -6 Grad Kälte angesagt und ich habe leichtsinnigerweise schon eine Passionsblume gepflanzt. 🙁

    Ganz liebe Grüße
    von euerm Besuch aus dem Allgäu 🙂

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