P wie Parmesanbrecher

In unserem Haushalt gibt es viele Dinge, die man nicht jeden Tag braucht, doch missen möchte ich sie auch nicht. Dazu gehört der heutige Küchenhelfer, welcher nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommt: ein Parmesanbrecher.
Parmesanbrecher
Wir kaufen den Parmesan immer am Stück, und reiben ihn selbst. Tütenparmesan, oder was sich so nennt, gibt es bei uns seit Jahren nicht mehr. Frisch gerieben schmeckt er viel besser. Und manchmal sind die Stücke so groß, dass der Parmesanbrecher sehr hilfreich sein kann.
Kulinarisches ABC

6 Antworten auf „P wie Parmesanbrecher“

  1. Es gibt viele kleine Küchenhelferlein, die man sich irgendwann mal zugelegt hat und die meiste Zeit unbenutzt in den Küchenschränken rumliegen. Doch wenn man sie braucht, erleichten sie einem die Arbeit ganz ungemein.

  2. Schön gestalltetes foto.
    dieses gerät kannte ich noch gar nicht, mag daran liegen, dass es bin mir in meinem 1 personehaushalt parmesan am stück nicht gibt, weil er mir schlecht werden würde

    lg gabi

  3. Lecker!!! Und der kleine Helfer ist ein absolutes MUSS in der Küche. Eine ganz grobe Reibe kann ich dir aber auch empfehlen. Die benutzt meine Mutter sehr gerne. LG Angelo

    1. Hi Angelo,

      wir haben auch ein Reibe (sogar mehrere *ggg) für Parmesan. Und manchmal hobel ich auch den Käse über den Salat, dafür ist dann ein Käsehobel sehr nützlich.

      liebe Grüsse Kalle

  4. …davon habe ich ja noch nie gehört, lieber Kalle,
    ich schneide den Parmesan einfach mit dem Messer, wenn es zuviel zum Reiben ist…was es nicht alles gibt 🙂 …

    LG Birgitt

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