…sind die Salate, welche ich heute zum ertsen Mal zubereitete. Den ersten habe ich unserem Bioladen abgekupfert, die ihn bei einem Catering servierten:
Ungewohnt, aber unheimlich lecker: Aprikosen-Tomatensalat mit Frühlingszwiebeln. Der zweite Salat stammt aus dem Netz, da ich zuviel Staudensellerie im Haus hatte, und nach einem neuen Rezept suchte: Staudensellerie mit frischer Ananas
Ebenfalls sehr köstlich, doch würde ch ihn beim nächsten Mal mit Nüssen (Wal- oder Chashewnüssen) verfeinern. Da ich die Salate zu Penne mit Salbei und Butter servierte, habe ich auf die Nüsse verzichtet.
Luisenpark
Angesichts der hohen Temperaturen am Wochenende, trafen wir uns gestern nachmittag mit einer guten Freundin im Luisenpark in Mannheim, bevor man sich aufgrund der Hitze in der Wohnung verbarrikadiert.
Anfangs war es sonnig, doch nach und nach kamen immer mehr Wolken. Zum Glück saßen wir im Pflanzenschauhaus unter einem großen Schirm und Dach, so störte uns der Regen und das Gewitter nicht; allerdings wurde es dadurch ziemlich kühl…
Doch der Kellner behielt Recht, und später kam die Sonne hervor, und es wurde schwülwarm. Die Leguane im pflanzenschauhaus kümmerte dies nicht – bei ihnen ist es stets schnuckelig….
Am 12. Juli eröffnete die Ausstellung Madagaskar im Pflanzenschauhaus u.a. mit Aufnahmen der Fotografin Elsa Hennseler-Etté, sowie speziellen Exponaten aus Holz, sowie aus Blech.
Im Park sahen wir einen schmucken Baum, dessen puscheligen Blüten uns besonders gefielen: ein Seiden- oder Schlafbaum.
Schlafbaum, da dieser Baum seine Blätter nachts oder bei Trockenheit zusammenfaltet, also schläft…;)
Heidelberg
Für Tina’s Projekt zeige ich euch einen anderen Blick auf Heidelberg – von der Ernst-Walz-Brücke. Sie verbindet die Stadtteile Bergheim und Neuenheim und wurde am 14. April 1928 dem Verkehr übergeben.
Näher herangezoomt erkennt man eine Insel im Neckar, welche der freilebenden Population von sibirischen Schwanengänsen als rückzugsgebiet dient. Tagsüber findet man die Gänse vor allem auf den Neckarwiesen.
FensterBlick #27
Und noch eine Spiegelung aus Zaragoza zeige ich für Vera’s FensterBlick:
In riesigen Glasfenstern spiegeln sich die Häuser der Umgebung, doch diese Glasfenster sind nur die Fassade eines ganz besonderen Gebäudes: es sieht aus wie ein Quader, der über eine Rolle gestülpt wurde, denn unten und oben ist es rund.
Dazwischen ist es ein ganz normales eckiges Haus mit fünf Stockwerken, das von einer blauen Glasfassade umhüllt ist. Angeblich befindet sich darin die Polizei, was sich als praktisch erweist, da nebenan ein Fussballstadion steht 😉
N wie Nüsse
Nach den Redewendungen wird es Zeit für die Küche. Für das kulinarische ABC möchte Frau Waldspecht alles rund ums Kochen, rund um die Küche, rund um alles was einen kulinarischen Bezug hat auf unseren Blogs lesen und sehen…
Nüsse haben wir immer im Haus: Haselnüsse, Cashewkerne oder wie auf dem Foto Walnüsse. Heute abend gab es Rote Beete Carpaccio mit Rucolapesto und Hähnchenbruststreifen. Hierzu wurden die Nüsse mit Rucola, Parmesan, etwas Knobi, Salz, Pfeffer und nativem Olivenöl zermahlen und auf der Roten Beete drapiert ;).
F wie Fersengeld geben
Wer „Fersengeld gibt“, macht sich aus dem Staub, er flüchtet oder flieht, ohne zu kämpfen oder ohne zu zahlen.
Diese Redewendung ist seit dem 13. Jahrhundert bezeugt, doch ihre genaue Herkunft ist nicht belegt. Eine Überlieferung besagt zum Beispiel, dass die Stämme der Alamannen feigen Flüchtenden früher ein Strafgeld auferlegten. Diese Bedeutung schafft den Bezug zur Ferse, dem hinteren Teil des Fußes, da man den oder die Flüchtenden in der Regel nur noch von hinten sah.
Ich mache mich jetzt auch aus dem Staub, um nicht noch weitere Erklärungen dazu abgeben zu müssen…:)
Drei Himmel
Für Tina’s Projekt „Ein Stück Himmel“ habe ich diesmal gleich drei Stücke Himmel:
Einmal auf der Motorhaube, dann im Rückspiegel…
…und dann als Hintergrund 😉
Fotografiert habe ich bei der Heidelberg Historic letzten Freitag am Marktplatz in Heidelberg
FensterBlick #26
Ob alte oder neue Fenster, große oder kleine, saubere oder verschmutze, bemalte oder vergammelte, Holzfenster oder welche aus Kunststoff, geschmückte oder Blumenfenster, Vera möchte Fenster sehen. Ich tue ihr den Gefallen, und zeige euch diese Woche gleich mehrere Fenster bzw. Fensterchen aus Zaragoza:
In den Fenstern des Einkaufcenters spiegeln sich die Fenster der gegenüberliegenden Wohnhäuser, und darüber befinden sich noch mehr Fenster. Manche dieser Fensterchen lassen sich tatsächlich öffnen, denn es befindet sich ein exclusives Hotel hinter der modernen Fassade.
Ideal für Vera’s FensterBlick :).