…ist unser kleiner Tamai, wenn er aus dem dreckigen Blumenkasten raus soll…
Osterdeko Teil 2
Ich kann nicht ohne…,deswegen habe ich heute eine weitere Idee zur katzensicheren Osterdeko umgesetzt:
Ein Teil ist draussen, und der Rest hoch oben am Fenster. Denn meine Putzfee hat mir eine niedliche Häsin geschenkt:
Es wäre doch schade, wenn Tamai sie erwischen würde….
Ich kaufe ein W
…und fahre mit euch für Quizzy’s Geo-ABC nach Wismar an der Ostseeküste. Man findet dort die ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führen. Hier die Runde Grube mit dem Gewölbe:
Doch die alte Hansestadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, z. B. beeindruckende Bauten sakraler Backsteingotik. Mir gefällt besonders die Heiligen-Geist-Kirche – ein richtiges Kleinod:
Von aussen eher schlicht, besticht ihr Innenraum mit einer bunt bemalten Holzdecke von 1687. Die barocke Deckenmalerei zeigt alttestamentarische Szenen.
Eine kleine Sauerei sind die Schweinchen auf der Schweinebrücke, welche über die Frische Grube führt. Aus ihr entnahmen die Anwohner früher ihr Wasser und betríeben Mühlräder damit. Die Schweinchen sind ein beliebtes Fotomotiv und werden gern gestreichelt…
Ich kann diesen Glücksbringern auch nicht widerstehen, und vielleicht komme ich deswegen immer wieder zurück an die Ostsee.
Ein wichtiger Grund ist das Meer, die frische Luft, und die Schiffe im Hafen. Im historischen Alten Hafen von Wismar kann man Fisch direkt von den Fischerbooten kaufen, gemütlich einen Kaffee trinken, oder am Kai den Seglern und Ausflugsschiffen zusehen.
Seit Mai 2002 steht die Hansestadt seit Mai 2002 zusammen mit der Altstadt der Hansestadt Stralsund als Weltkulturerbe unter dem besonderen Schutz der UNESCO.
Osterdeko
Katerbedingt ist meine Osterdeko dieses Jahr reduziert, um nicht zu sagen minimalistisch. Doch seht selbst:
Na, habe ich zuviel versprochen? Für meine Pinwand eine Deko in trendigem 3-D-Format ;). Soviel Deko muss sein!
12 Monate – 1 Stadt – Frühling
Frühling – eine schwierige Aufgabe für das Projekt von Andy. Was soll man Typisches für seine Stadt zeigen? In Heidelberg gibt es das berühmte Musikfestival, und überall wehen die frühlingsgrünen Fahnen. Doch diese habe ich bereits in einem anderen Projekt vorgestellt – was nun? Zum Glück hat Heidelberg eine Neckarwiese, und diese ist ganz charakteristisch für das Lebensgefühl der Einwohner. Mein Foto zum Thema „Frühling“:
Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen, zieht es die Menschen an den Fluss: spazieren, flanieren, joggen oder einfach nur chillen auf der Wiese…
…daran erkennt man den Frühling in Heidelberg. Sonntags strömen Massen die Promenade entlang, treffen sich zum Bootfahren…
…sei es im Tretboot, oder zusammen mit Toúristen auf dem Solarschiff „Neckarsonne„.
Zum Schluss der Fotosession doch noch einmal die markanten Fahnen, die im Frühling das Stadtbild prägen…
Maskenherz
…oder Kunst im öffentlichen Raum findet man im Foyer des Sciene Tower der SRH für das Montagsherz.
Die Maske, bzw. das Gesicht, hängt an der Decke, und findet sein gläsernes Pendant im Fussboden, welches ich aufgrund der Besucher des Selbsthilfetages leider nicht fotografisch festhalten konnte. Erstens war es zu schmutzig, und zweitens nie ohne Füsse und Beine zu dokumentieren.
P.S. Aufgrund des großen Interesses, hier meine misslungene Aufnahme, mit der man die Kunst nur erahnen kann. Man muss das Objekt von der Galerie nach unten fotografieren, um es in seiner ganzen Pracht geniessen zu können – doch dazu hatte ich keine Gelegenheit. Die Kunstwerke stammen übrigens von Jürgen Goertz, der auch das S-Printing Horse am Hauptbahnhof vor der Print Media Academy geschaffen hat.
Hendesse 2
In Hendesse gibt es nicht nur Gärten und Burgruinen, sondern auch viele Kliniken. In ein bekanntes Lehrkrankenhaus wurde heute mein Gatte eingeliefert.
Von der dortigen Cafeteria mit grüner Dachterrasse hatte man heute – bei strahlendem Sonnenschein – eine schöne Aussicht auf Hendesse, Heidelberg und die Bergstrasse.
Dies war die Entschädigung für gestern im Science Tower, und als Belohnung noch einen leckeren Bienenstich….;).
Hilf dir selbst
…dann hilft dir Gott, sagt man oft; doch wenn es darauf ankommt, benötigt man kompente Hilfe und Ansprechpartner. Deswegen fand gestern in Foyer des Science Tower der SHR der 12. Selbsthilfetag statt.
Die AIDS-HilfeHeidelberg mit einem Infostand vor Ort, um mit Quiz und „Spermaweitwurf-Spiel“ die Besucher auf ihre Angebote aufmerksam zu machen.
Mit dabei jede Menge Infomaterial über HIV & AIDS, eine Rauschbrille, um das richtige Überziehen eines Kondoms zu üben – falls man zu tief ins Glas geschaut hat -, und unsere beliebten AIDS-Teddies.
Es war nicht einfach die knuddeligen Spermien in den Sack zu werfen…Als Belohnung winkten kleine Preise wie Kondome, Traubenzucker oder Notizblöcke.
Zum Schluss genossen wir noch die Aussicht von der Cafeteria im 12. Stock des Sciene Tower auf Heidelberg. Leider war es gestern trübe, windig und regnerisch, sodass man nicht draussen auf die Aussichtsterasse konnte, denn der Tower ist recht imposant und präsentiert einen interessanten Blick auf Heidelberg und die Rheinebene.