Beim Blättern in meinen Alben fand ich letztens diesen Anker aus Greetsiel, der natürlich bei Frau Tonaris Rostparade nicht fehlen darf. Der Ärmste ist schon sehr mitgenommen…


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Urlaub, Unterwegs, Schachreisen
Beim Blättern in meinen Alben fand ich letztens diesen Anker aus Greetsiel, der natürlich bei Frau Tonaris Rostparade nicht fehlen darf. Der Ärmste ist schon sehr mitgenommen…


Heute zum Naturdonnerstag ein paar Fotos aus Bad Wörishofen von einem kleinen. liebenswerten Gesellen: einem Rotkehlchen.

Dieses saß vor einer Voliere, und stattet somit seinen exotischen Verwandten einen Besuch ab.

Heute gibt es weitere Impressionen aus dem Wildpark im Knüll:

Diesmal mit Fotos von den wilden Tieren: Wolf und Bär leben hier in gemeinsam in einem Gehege.

Getrennt sind sie nur von den Besuchern durch Zäune, die auch elektrisch gesichert sind; man kommt sich vor wie im Jurassic Park 😉

Weniger gefährlich und deswegen nur durch ein Holzgatter getrennt sind Büffel und Wildschweine…

…dabei kann so ein Eber ganz schön Eindruck machen.

Doch gemeinsam mit seinen Sauen und den jungen Frischlingen, ist so eine Rotte ein herrliches Stück Natur für Ghislana.

Immer wieder donnerstags möchte Ghislana Naturfotos sehen; diesmal nehme ich euch mit in den Wildpark im Knüll. Im Naturzentrum Wildpark Knüll im reizvollen Knüllgebirge können Besucher die heimische Tierwelt naturnah erleben.
Im Wildpark befinden sich ca. 350 Tiere aus 40 verschiedenen Arten; einige laufen auch frei im Park umher.

Im Wildpark befindet sich auch eine Gemeinschaftsanlage für Braunbären und europäische Wölfe. In dieser einzigartigen Wohngemeinschaft leben zwei Braunbären und ein Wolfsrudel. Von einer Brücke aus kann man diese Tiere auf der Anlage sehr gut beobachten – aber heute zeige ich euch nur die harmlosen Tiere.

Jedesmal am Monatsende möchte Frau Tonari rostige Gegenstände sehen. Im Gegensatz zu den anderen teilnehmerinnen der Rostparade geize ich mit meinen Objekten, da mein Vorrat nicht so groß ist.
Diesmal habe ich ein Stück vom letzten Seminarwochenende in Lobbach mitgebracht: einen rostigen Aschenbecher. Normalerweise sehen dies nicht sehr einladend aus, doch das Exemplar für die rauchenden Seminarteilnehmerinnen fand ich zeigenswert.
Etwas spät, doch das reale Leben lässt mir keine Zeit zur Müssigkeit. Gestern ist mein Mann nach Bad Wörishofen zum Schachopen gefahren, somit kann ich die Dinge ruhiger angehen. Bad Wörishofen liegt im Ällgau, und somit in Bayern. Zum Glück nicht im tiefsten Wald, sondern noch in Schwaben, und dadurch versteht man die Einwohner recht gut. Dennoch habe ich mir damals eine kleine Fibel geholt, um mit dem hiesigen Dialekt zu recht zu kommen. Nützlich auch in Köln oder Leipzig, für die ich eigene Übersetzer habe, und vorallem für das Buchprojekt von Kerki 😉
Und das Ganze hiermit auf bairisch übersetzt:
Wos schbad, doch des reale Lebn lossd ma koa Zeid zua Müssigkeit. Gestean is mei Mo noch Bod Wörishofa zum Schachopn gefahrn, somit konn i de Dinge ruhiga ogehn. Bod Wörishofa liagt im Ällgau, und somit in Bayern. Zum Massl ned im diafsdn Woid, sondern no in Schwobn, und daduach vastäd ma de Einwohna recht guad. Dennoch hob i ma damois a gloae Fibl koid, um mid am hiesign Dialekt zua recht zua keman. Nützlich aa in Köln oda Leipzig, fia de i eigene Übasetza hob, und voaoiem fia des Buachprojekt vo Kerki 😀
Am Meer findet man öfters rostige Dinge, welche man bei Frau Tonari’s Rostparade zeigen kann; so auch heute dieses leicht angerostete Drahtseil, welches ich in Niendaorf am Hafen gefunden habe:

Das neue Jahr beginnt trübe und mit Regen, deswegen ein „nasses“ Bild aus 2017 von einer Schwanenmutti mit ihren Kleinen für Ghislana:

Und hier gesellt sich der Papi noch dazu 😉
