Immer wieder donnerstags möchte Ghislana Naturfotos sehen; diesmal nehme ich euch mit in den Wildpark im Knüll. Im Naturzentrum Wildpark Knüll im reizvollen Knüllgebirge können Besucher die heimische Tierwelt naturnah erleben.
Im Wildpark befinden sich ca. 350 Tiere aus 40 verschiedenen Arten; einige laufen auch frei im Park umher.
Im Wildpark befindet sich auch eine Gemeinschaftsanlage für Braunbären und europäische Wölfe. In dieser einzigartigen Wohngemeinschaft leben zwei Braunbären und ein Wolfsrudel. Von einer Brücke aus kann man diese Tiere auf der Anlage sehr gut beobachten – aber heute zeige ich euch nur die harmlosen Tiere.
Die Tiere sind echt süß. Ich mag auch total gerne in solche Wildparks zu gehen.
Liebe Grüße, Flögi
Hallo Flögi, ja die Kleine sind niedlich, und die Esel kann man auch streicheln…, liebe Grüsse Kalle
Ganz bezaubernd, lieber Kalle,
ich spaziere sehr gerne in Wildparks.
Angenehmen Feierabend und lieben Gruß
moni
Hi Moni, vielen Dank , dir auch einen schöne Abend. So ein Park ist schon ein Erlebnis, liebe Grüsse Kalle
Ich war schon viel zu lange nicht mehr in einem Zoo.
L G Pia
Liebe Pia,
der Park ist eingebettet in die Landschaft des Knüll. Die Tiere haben ein weitläufiges Gelände zur Verfügung. Lediglich Wolf und Bär haben kleinere Gehege, da sie besonders gesichert werden müssen.
Liebe Grüsse Kalle
Tierparks sind wirklich schöne Einrichtungen um mit der Natur in nahen Kontakt zu kommen. Leider hat die Jägerschaft in der Eifel beschlossen, einfach mal prophylaktisch die Wildschweine abzuschießen, denn es könnte ja die Schweinepest von Polen bis in die Eifel kommen. Dann sind die Wildschweine wenigstens schon mal keine Überträger, die die Bauernhöfe infizieren könnten. Was für ein Schwachsinn. So wird es im Frühjahr eine Seltenheit werden, die süßen kleinen Frischlinge zu sehen. Wie gut, dass es noch einen Tierpark gibt.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Arti, ich finde es auch schlimm, dass jetzt so viele Wildschweine dezimiert werden sollen. In die großen Schweinezuchtbetriebe kommen sie eh nicht hinein, da besteht keine Gefahr. Nur die Menschen bringen die Erreger in die Ställe…Die Jäger suchen nur einen Grund, um die Anzahl der inzwischen zahlreich, und mancherorts auch zur Plage gewordenen Wildschweine, massiv zu verringern. Herzliche Grüsse Kalle
was ne schöne eselknutschschnute und die wutzen sind drollig. menno, wenn es heut nicht schon wieder so bäh draussen wär, würde ich mal unsrere flamingos im park besuchen, die haben ein neues winterhaus bekommen – und der älteste ist schon 40! (wusste garnicht, dass die so alt werden!) frierende grüße, eva
Liebe Eva, dass Flamingos so alt werden können, wusste ich auch nicht. Herzliche Grüsse Kalle