H wie Hexenzwiebel

Es duftet wieder in unseren Wäldern, denn der wilde Knoblauch, Zigeunerlauch oder Bärlauch spriesst aus dem Boden. Man kennt ihn auch als Hexenzwiebel, da er im Mittelalter als Arznei-,  Heil- und Nahrungspflanze genutzt wurde. Es wurden ihm sogar unheilabwehrende Eigenschaften zugeschrieben. Heute ist wieder in aller Munde, bei mir am liebsten als Pesto, aber auch als Suppe oder auch zum Pimpen von Gratins verwende ich ihn gern.Bärlauch oder Hexenzwiebel
Ich könnte jetzt noch ein leckeres Pesto mit Spaghetti zeigen, aber ich darf nicht. Atmet einfach tief ein, vielleicht riecht ihr ihn dann…
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G wie Granatsplitter

Die Fastenzeit ist vorüber – es darf wieder geschlemmt werden. Darum lautet mein heutiger Buchstabe für das Kulinarisches ABC von LEPICture „G wie Granatsplitter“, oder Hüftgold XXL:

Granatsplitter

Dieses Prachtexemplar gibt es in einem kleinem Café in Heidelberg. Wenn man bedenkt, dass der Granatsplitter auf einem normalen Kuchenteller steht, stechen einem die Dimensionen ins Auge…

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E wie Ei

Ostern steht vor der Tür, die Nikoläuse haben ihren roten Mantel gegen ein zartes Hasenfell getauscht, und für das kuliniarische ABC habe ich ein E gefunden:

Ei

Bunt wie ein Regenbogen, aber hart genug, um die lange Zeit von Weihnachten bis Ostern durchzustehen – wenn es nicht früher gegessen würde….

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D wie Dachs gebraten

Alle reden über Pferdefleisch in der Lasagne, ich koche euch heute einen jungen Dachs!? Im „praktischen Kochbuch für die gewöhnliche und feine Küche“ meiner Nachbarin aus dem Jahr 1879 findet man viele solcher Leckereien der guten alten Küche.

Gebratener Dachs

Ein exotisch, fast dschungelmässig anmutender Beitrag für das Kulinarische ABC von LEPICture. Neben Dachs, ob gesotten oder gebraten, darf man sich an Schwäbischer Pfauenpastete, Schneckensalat und gebratenen Fischreihern erfreuen. Froschschenkelragout, Fischotter in feinen Kräutern oder Auerwild-Pastete (sehr zu empfehlen) runden das Angebot der feinen Küche ab.

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C wie Cashewkerne mit Chili

„Hot“ geht es zu, denn meine Cashewkerne haben Pep. Mit etwas Olivenöl, Salz und einer ordentlichen Portion Chili wurden sie in der Pfanne kurz angeröstet. Verwendung finden sie am Abend als pikante Garnitur eines thailändisch angehauchten Gerichts: Hähnchenbrust in Kokosmilch mit grünem Thaicurry, Pilze, Sojasprossen und Reis.

Cashewkerne

Ein doppeltes C ist diesmal mein Beitrag für das Kulinarische ABC von LEPICture – Rund ums Kochen, rund um die Küche, rund um alles was einen kulinarischen Bezug hat …

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B wie Blumenkohl

…bzw. überbackenen Blumenkohl, denn so essen wir ihn am liebsten! Kurz gedämpft, und dann mit Sahne, Semmelbröseln und Parmesan im Ofen überbacken.

B wie Blumenkohl

Dazu gab es gestern abend einen grünen Salat und eine naturtrübe Apfelsaftschorle. Mein Beitrag für das Kulinarische ABC von LEPICture – Rund ums Kochen, rund um die Küche, rund um alles was einen kulinarischen Bezug hat …

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A wie Anchovis

….lautet mein erster Beitrag für das Kulinarisches ABC von LEPICture. Anchovis oder Sardellen, wie man sie bei uns nennt, benutze ich sehr gern als pikante Zutat bei vielen Gerichten. Z. B. als würzige Deko von gekochten Eiern im Salat Nicoise, der bei mir ohne Bohnen und Kartoffeln gemacht wird, dafür aber mit viel Thunfisch und Sardellen.

Anchovis

Lecker schmecken sie auch in einer Thunfischsauce, im Fischauflauf oder mit Brokkoli und Penne nach Jamie Oliver.

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