FensterBlick #22

Bar Corto MaltesMein Fensterblick führt euch heute in die engen Gassen der Altstadt von Zaragoza. Dort findet man viele Bars und Kneipen, u. a. eine Bar mit dem Namen eines Comic-Helden: Corto Maltese.

Ich kannte diese Figur zuvor nicht, doch das Fenster fiel mir sofort ins Auge. Es zeigt Corto bei einem Bummel durch die Stadt. Die Bar ist ziemlich bekannt, und wird gern von Studenten besucht.

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Wie zuhause

Seit einer Woche sind wir schon hier in Saragossa, und wir haben uns gut eingelebt. Die Menschen sind sehr (behinderten)freundlich, und die größtenteils barrierefreie Stadt gefällt uns sehr. Wir fühlen uns (fast) wie zuhause – nur unser Kater fehlt…
Süsses Montagsherz
Zur Begrüssung lag auf unserem behindertengerechten Zimmer diese kleine (montagsherz)liche Aufmerksamkeit, die mich sehr an unseren geliebten Zuckerladen erinnerte. Hier lässt es sich leben ;).

P.S.: Wir haben ein sogenanntes adaptiertes Zimmer mit rolligerechter Dusche, automatisch höhenverstellbaren Betten, und einem Telefon für Menschen mit einer Hörschwäche.

Vorbildlich

…geht man in Spanien mit Menschen mit Behinderungen um. Das merkt man gleich am Flughafen, wo ich diese Bank mit dem Handicap-Zeichen gesehen habe:
Bank am Flughafen
Bei den wenigen Bänken in der Halle fand ich dies eine freundliche Geste für gehbehinderte Menschen!

Fotochallenge Bänke

L wie Likör

Amaretto

Was wäre ein gutes Essen ohne Nachtisch? Nur die halbe Freude! Deswegen habe ich für das Kulinarische ABC einen Likör, wenn nicht den bekanntesten Likör, ausgewählt, der gerne pur nach einem Essen gereicht wird, aber auch sehr oft in einem beliebten Dessert zu finden ist: Amaretto. Schon Spliff sangen während der Neuen Deutschen Welle „Amaretto ist ein geiles Zeug – ich bin schon lull uns lall“…
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D wie Dorn und Disteln stechen sehr,…

…falsche Zungen noch viel mehr. Ein Sprichwort, dem ich absolut zustimmen kann. Üble Nachrede, oder Gerüchte können einem Menschen mehr schaden wie die Verletzung durch einen Dorn. Unter den seelischen Wunden leidet ein Mensch stärker, als durch körperlichen Wunden, welche meist schnell verheilen.
Dornen einer Distel
Das Zitat stammt übrigens von Clemens von Brentano (1778 – 1842)
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FensterBlick #21

Wie versprochen, möchte euch die kunstvollen Fenster der Villa Dürkopp in Bad Salzuflen nicht vorenthalten. Man findet sie im Restaurant, wo das Buffet angeboten wird:Fenster der Villa Dürkopp
Besonders morgens zum Frühstück fiel ein wunderbares Licht durch diese Fenster, und machte Lust auf den Tag 🙂
Fenster im Restaurant
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Türen der Welt #6

Eingangstür der Villa DürkoppNachdem ich euch letztens interessante Fenster aus Bad Salzuflen gezeigt habe, folgt nun eine Tür aus diesem Ort. Es ist die Eingangstür zur Villa Dürkopp, einem deutschen Unternehmer und Mechaniker. Nikolaus Dürkopp (1842- 1918) war einer der beiden Gründer der heute in Bielefeld ansässigen Unternehmen Dürkopp Adler AG und Dürkopp Fördertechnik GmbH. Er trug mit seinem Unternehmertum maßgeblich dazu bei, dass sich die Stadt Bielefeld bis 1880 zu einem Zentrum des Nähmaschinenbaus und der Feinindustrie entwickelte. (c) Wikipedia
Villa Dürkopp
Heute wird der alte Wohnsitz Nikolaus Dürkopps, die Villa Dürkopp in Bad Salzuflen, als Drei-Sterne-Hotel genutzt, inmitten eines Parks unweit vom Kurpark gelegen. Die Villa umfasst ein Haupthaus und drei Nebengebäude, die alle unter Denkmalschutz gestellt worden sind. (c) Wikipedia
Innenseite der EingangstürWährend eines Schachturniers habe wir dort gewohnt, gespielt und gegessen. Besonders gut hat mir diese Decke im Salon der Villa gefallen:
Decke in der Villa DürkoppAber auch die anderen Räume und das Treppenhaus sind sehr sehenswert; morgen zeige ich noch ein paar Fenster der Villa…
Logo Türen der WeltPS. Dieser Beitrag wurde vorgebloggt, da ich unterwegs nach Saragossa in Spanien bin, und nicht weiss, wie und wann ich dort ins Internet komme. Falls möglich, werde ich natürlich eure Beiträg kommentieren, liebe Grüsse Kalle

Frauenpower

Mit Herz und Seele marschierten Lesben, Schwule und Transgender zusammen mit Heten am Samstag bei der Demo-Parade des CSD Karlsruhe durch die Innenstadt. Getreu dem Motto „Schau nicht weg!“ begleiteten viele Karlsruher die bunte Parade am Wegesrand, sowie an den Fenstern.
Frauenherz
…mein queeres Montagsherz 😉