View down #25

BarfusspfadSoweit die Füsse tragen…

…meinen Gatten tragen sie bald wieder nach Bad Wörishofen zum alljährlichen Schachfestival, zu dem sich auch in diesem Jahr wieder viele Schachgrößen angemeldet haben.

Dieser Blick nach unten zeigt den Barfusspfad im Kurpark von Bad Wörishofen, der zwischen den Spielen vielen Gästen zur Erholung dient.
 

Leben mit Büchern #31

Vom 05.12.86 bis zum 22.02.87 fand in München in der Kunsthalle der Hypo-Stiftung eine Ausstellung über den Hofjuwelier der Zaren „Fabergé“ statt. Zufällig war ich in München und betrachtete mir die Stadt. Plötzlich hörte ich einen lauten Alarm als ich die Theatinerstrasse entlangschlenderte. Dadurch wurde ich auf die Ausstellung aufmerksam. Während ich mich informierte, ertönte schon wieder ein Alarm. Nun wurde ich so neugierig, dass ich unbedingt diese Ausstellung sehen wollte. Ich habe es nicht bereut, im Gegenteil: es war die beste Ausstellung, die ich je gesehen hatte. Besonders die Eier von Fabergé waren von einer derartigen Fazination, dass ich mir – zurück in Heidelberg – den Katalog nachträglich bestellte.
Fabergé Ausstellungskatalog Ein teurer Katalog, doch die Anschaffung hat sich gelohnt. Noch heute blättere ich gern darin, und erzähle Bekannten von dieser genialen Ausstellung. Fabergé – mein Beitrag für Kerki’s Bücherprojekt.

Alles für die Katz #6

Endlich waren die Kätzchen groß genug, um ihre Katzenmama zu verlassen. Wir hatten uns für einen Kater und eine Katze entschieden, da ich dachte, zwei Kater als spätere Freigänger könnten problematisch werden.
Kater und Kätzin Wir tauften die beiden Tamai und Deva. Tamai bedeutet „das Leuchten der aufgehenden Sonne im Morgentau“, und Deva ist indisch und heißt „Göttin“. Tamai und Deva auf dem Sofa Die zwei brachten reichlich Leben in die Bude – waren es doch unsere ersten Haustiere. Unser Geschwisterpaar Anfänglich waren wir glücklich über unsere neuen Mitbewohner, die sich schnell einlebten. Hier z. B. bei der Fütterung (der Raubtiere): Fütterung der Raubtiere
Doch während Tamai gleich stubenrein war, und eifrig die Katzentoilette benutzte, verweigerte Deva diese meistens und pisste lieber auf das Sofa im Arbeitszimmer. Selbst eine eigene Toilette im Arbeitszimmer gefiel ihr nicht. Stattdessen benutzen nun beide diese für ihr großes Geschäft, und Deva benutzte weiterhin das Sofa. Deva Auch sonst war sie ein richtiges Biest, das ihren Bruder oft ärgerte. Unsere Waschmaschine lief rund um die Uhr, das Sofa war mit Kunststofffolie abgedeckt – kurz gesagt: das Arbeitszimmer wurde zu einem riesigen Katzenklo. Wir wussten nicht mehr ein noch aus, und kamen in großen Stress wegen Deva. Daher entschlossen wir uns schweren Herzens – nach zehn Tagen – die Kleine wieder zurückzugeben. Kuscheln im Körbchen Ein letztes Mal kuschelten die zwei im Körbchen, dann musste Deva zurück zu ihrer Mama und ihrem zweiten Bruder. Tamai durfte bleiben, und war sichtlich zufrieden, als seine Schwester ihn nicht mehr nerven konnte. Hatte sie ihn zum Schluss sogar dazu verleitet, ebenfalls auf das Sofa zu pissen. Tamai Zum Glück vermisste er sie nicht, sondern ging wieder brav auf die Toilette im Bad; er wurde sogar schmusiger als zuvor.

Deva kam ziemlich schnell bei zwei Mädchen unter; sein Bruder zog nach Walldorf, und wurde von seinem neuen Besitzer „Rex“ gerufen. Ab und an macht dieser sogar „Urlaub zuhause“ bei seiner Mama, wenn sein Herrchen auf Reisen geht :). Unser Tamai hingegen braucht sein Zuhause nicht verlassen, denn er bekommt zweimal am Tag Besuch von den Catsitters – doch davon demnächst mehr!

Hausnummern #4

Heute zeige ich euch eine Hausnummer aus der Heidelberger Plöck. Es ist eine besondere Nummer, denn dort befindet das Heidelberger Freudenhaus.
Hausnummer 5 + 7 in der Plöck Oha, werdet ihr sagen, mitten in der Stadt? Yep, dort kann man viel Geld ausgeben, jedoch nicht für käufliche Liebe, sondern für Klamotten. Man findet darin eine große Auswahl an speziellen Labels – abseits der Hauptstrasse 😉

View down #24

Nicht hinauf, sondern hinab schaue ich heute wieder für die Krümelmonster AG. Diese Treppe in einem alten Bauernhaus bin ich hinauf und hinabgeklettert:
Treppe Hinauf mit der Krücke, hinab auf dem Hintern, da sie einfach zu steil war, und ich einen Sturz nach unten nicht riskieren wollte. Hätte sie auf beiden Seiten ein Geländer gehabt, wäre es kein Problem gewesen…
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FensterBlick #60

Aus aktuellem Anlass ein Fensterblick aus einem Hotel in Bad Wiessee auf den Tegernsee: Blick auf den Tegernsee Wir haben keine gute Erinnerungen mehr an diesen Ort, an dem doch so gute Menschen wohnen sollen…. Logo FensterBlick

Leben mit Büchern #30

Esotherikbücher Dies ist meine Esotherikabteilung: Bücher über Heilsteine, Hexenkräuter und magische Sprüche, hin zu Nostradamus, Horoskopen und Feng shui – mit den Jahren habe ich mir eine kleine Ecke im Regal angelegt, die ganz langsam, aber stetig wächst.

Feng shui überwiegt dabei, selbst in der indischen Version, Vastu Vistu genannt. Hiernach habe ich mich im Alltag bisher am meisten orientiert. Ordnung schaffen, damit das Qi – die Lebensenergie  fliessen kann; Harmonie schaffen, auf die richtige Umgebung achten – diese Lehre kann helfen, negative Einflüsse auf unsere unbewusste Wahrnehmung zu minimieren und positive Einflüsse zu stärken.

Orissatierchen
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