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Urlaub, Unterwegs, Schachreisen
Nach soviel Karlsruhe darf natürlich auch ein FensterBlick von dort nicht fehlen.
Und da ich nicht geizen will, bekommt Vera heute gleich eine ganze Fensterfront.
Es handelt sich um ein modernes Büro- und Geschäftshaus in der Erbprinzenstrasse, in dem sich die Wolken und der blaue Himmel spiegelten.
Gestern zeigte ich euch gelbe Platten im Boden mit Montagsherzen; heute die Auflösung wieso, und wo man diese finden kann: die gelben, beschrifteten Platten sind Teil des Projektes Karlsruher Sonnenfächer, eine Idee, die während der Bürgerbeteiligung City 2015 entstand. Bürger können für dieses Projekt eigene Kacheln gestalten und spenden. Eine Kachel kostet je nach Gestaltung 170,- bis 380,- Euro. Die Kacheln werden von der Karlsruher Majolika Manufaktur produziert. Durch diese goldenen Strahlen soll der einzigartige Karlsruher Fächer im Stadtbild verdeutlicht werden. Eine schöne Idee, und ideal für die Krümelmonster AG und ihr Blick nach unten 😉
Karlsruhe hat nicht nur ein Herz für Lesben und Schwule beim CSD, sondern zeigte auch Herz. Sozusagen ein Montagsherz für Frau Waldspecht, das ich zufällig auf dem Boden sah:
Wo und wieso ich das oder die Herzen fand, erfahrt ihr morgen…
Es ist wieder soweit, heute ist wieder alles für die Katz. Nach dem roten Kater stelle ich euch eine weitere Urlaubsbekanntschaft vor, die wir in Knüllwald-Rengshausen 2012 in unser Herz geschlossen haben. Normalerweise gibt es nur Ziegen und Schafe, auch Pferde kann man viele sehen, doch Katzen sind eher selten und scheu, da dies ein sehr ländlicher Ort ist. Unser Hotel lag auf einer Anhöhe, und morgens und abends machten wir einen ausgiebigen Spaziergang; dabei entdeckten wir vor einem Bauernhof diese Katzenschönheit.
Sie saß auf der Mauer und wartete geradezu darauf, geknuddelt zu werden. Und das taten wir, da uns unser Tamai im Knüll fehlte…
…mehrmals sahen wir sie dort liegen, und sie kam sogar auf zurufen zu uns, um sich ihre Streicheleinheiten abzuholen. 
Ihr Fell war besonders weich und üppig, ausserdem war sie eine sehr große und schwere Katze, wie mein Gatte bemerkte als sie sich an ihn drückte. Leider ist mir ihr Name entfallen, denn wir hatten ihre Besitzer dadurch kurz kennengelernt. Sie erzählten uns, dass sie eine liebe und zutrauliche Katze sei; doch dieser Aufenthalt sollte nach vielen Jahren der letzte im Knüll sein….
Frau Tonari lädt zur Rostparade, und ich nutze die Gelegenheit etwas Werbung für mein Projekt „Alles für die Katz“ zu machen. Diese rostige Katzenmama sah ich am Wochenende im Schwarzwald vor einer Hauswand:
Einen FensterBlick für Vera mit (einem Montags-)Herz sah ich im Nordschwarzwald im Waldcafé Teuchelwald:
Und weil dies ein liebevoll gestaltetes Café ist, zeige ich noch ein weiteres Fenster…
…und das ganze Haus bzw. die gesamte Hütte. Dort gibt es die beste Schwarzwälder Kirschtorte der Region – sehr empfehlenswert!
Damit ihr nicht denkt, Mannheim bestehe nur aus Häuserschluchten und Baukränen, zeige ich euch einen – noch höheren – Blick auf eine der grünen Regionen der Stadt: vom Fernmeldeturm auf den Neckar und den Neckarkanal.
Noch ein Foto aus Griechenland, aufgenommen vor drei Jahren auf Rhodos, wo die letzte Einzelweltmeisterschaft stattfand. Hierbei werfe ich einen neugierigen Blick hinunter auf einen Hotelbalkon unter uns:
