Urig und massiv

Bank im Luisenpark …wirken die neuen Bänke im Luisenpark Mannheim.

Bei unserem gestrigen Besuch des Parks fielen sie mir gleich ins Auge; allerdings dachte zuerst, dass nur ein oder zwei Bänke erneuert wurden. Doch nachdem wir den ganzen Park durchwandert hatten, bemerkte ich, dass überall die massiven Holzbänke standen.

Mal sehen, wie lange sie so jungfräulich bleiben…

Fotochallenge Bänke

FensterBlick #19

Ein weiteres Schmuckstück für Vera’s FensterBlick habe ich in meinem Archiv gefunden:
Fenster in der langen Strasse in Bad Salzuflen
Bewundern kann man diese Fenster in der Langen Strasse 33 in Bad Salzuflen. Dort steht dieses Fachwerkgiebelhaus von 1612 mit reichem Schnitzwerk und Utlucht.
Lange Strasse in Bad Salzuflen
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Romantik pur

…erlebten wir am letzten Donnerstag im Café Strohauer in Heidelberg. Ich bestellte mir ein Stück der berühmten Viktoriatorte, und dazu einen Milchkaffee. Dieser wurde in diesem romantischen Haferl serviert: Café Strohauer-Tasse
Und das berühmteste Lied über Heidelberg wurde kurzerhand für das Café angepasst: Ich hab‘ mein Herz in Strohauer’s verloren…; mein Montagsherz für Frau Waldspecht.

Übrigens: Friedrich Raimund Vesely komponierte 1927 das weltweit bekannte Lied nach dem Text von Fritz Löhner-Beda und Ernst Neubach als Teil eines Singspiels.

FensterBlick #18

Fenster der Musikschule Heidelberg Ein sehr hohes Fenster mit Doppelverglasung zeige ich heute für Vera’s FensterBlick. Das ehemalige Lutherhaus im Nordosten von Heidelberg-Bergheim gelegen, wurde nach Plänen von Philipp Hettinger 1926-1928 gebaut. 2001 zog nach einer Instandsetzung und Umnutzung des evangelischen Gemeindehauses die Musik- und Singschule Heidelberg dort ein. Die Bilder entstanden im Johannes-Brahms-Saal, welcher durch seine bunten Fenster und die Stuckverkleidungen bereits ein optischer Genuss ist.
Fensterfront im Johnannes-Brahms-Saal
Bei genauerer Betrachtung erkennt man sogar, wer damals die Fenster gestiftet hat:
Fenster im Detail

 

J wie Jakobsmuscheln

Für das Kulinarische ABC bin ich nicht bis nach Santiago de Compostella gepilgert, aber auf den Markt in Neuenheim. Dort habe ich gestern acht Jakobsmuscheln gekauft, welche ich abends in der Pfanne mit reichlich Knoblauch gebraten habe. Jakobsmuscheln in Knoblauch
Die Idee stammt von Nigel Slater, einem englischen Koch, der sündhaft leckere Rezepte zubereitet. Die Muscheln werden kurz gebraten, und danach mit schäumender Butter übergossen, in der vier Knoblauchzehen mit etwas Blattpetersilie geschwenkt wurden….sündhaft gut! Dazu gab es Parisienne (zum tunken) und Salat.
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In die Binsen

….geht dieses Projekt nicht, denn es macht Spass, sich ein Sprichwort auszusuchen, welches man/frau mittels eines Bildes darstellen kann. In die Binsen gehen

„In die Binsen gehen“ bedeutet, dass etwas missglückt oder schief geht. Diese Redewendung kommt aus der Jägersprache. Binsen sind die hohen Gräser und Pflanzen am Ufer eines Gewässers, in dem sich z. B. Enten oder andere Wasservögel verstecken können, um dem totbringenden Schuss zu entgehen. Sie gehen für den Jäger „in die Binsen“, da er sie dort nicht mehr erlegen kann.

Seit jeher werden Entenvögel wegen ihres Fleisches bejagt. Auf altägyptischen Wandzeichnungen findet man schon die Speerjagd auf Spießenten bildlich dargestellt. Heute wird die Jagd mit Schusswaffen praktiziert, allerdings mehr als Sport als zur Deckung eines Nahrungsbedarfs.

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Tête-à-tête

…im Kurpark. Diese neuen Sitzmöbel fand ich auf der kleinen Insel im Jakobsweiher von Bad Wörishofen. Damit kann man sich Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzen, ohne die Köpfe verdrehen zu müssen, und dennoch Distanz wahren…
Neue Holzbänke im Kurpark
Tête-à-tête von frz. „Kopf an Kopf“; veraltet für ein Gespräch unter vier Augen (Quelle: Wikipedia)
Fotochallenge Bänke

FensterBlick #17

Und noch ein Fenster aus Bad Wörishofen: direkt an der Kurpromenade, im Herzen von Bad Wörishofen liegt das Sebastianeum, ein Kneipp- & Gesundheitsresort. Dort sind Kneipp und seine Lehre überall präsent. Alle fünf Elemente der Kneipp’schen Kur – Wasser, Kräuter, Bewegung, Ernährung sowie die Balance von Körper, Geist und Seele – werden im Sebastianeum ganzheitlich umgesetzt. Besonders gefällt mir der historische Speisesaal mit seiner Stuckdecke im alten Teil des Kurhotels, deren Kronleuchter durch die Fenster abends sichtbar werden….
Fenster des Sebastianeums

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