DND #16/2021

Eine komplette Nilgansfamilie mit acht jungen Gösseln

Es spriesst und wächst in der Natur, dieses Jahr besonders gut durch den vielen Regen. Aber auch bei den Tieren scheint es genügend Nachwuchs zu geben, denn unsere Kanadagänse am Neckar haben fleissig Junge gezeugt.

Drei junge Gössel

Es ist herrlich den jungen Gösseln beim Fressen zuzuschauen, und zur Freude aller sind sie gar nicht scheu, sondern nähern sich den Besuchern auf der Neckarwiese in fast schon aufdringlicher Weise.

Selbstverständlich, denn manchmal gibt es etwas Leckeres zu ergattern; dies ist zwar offiziel nicht erlaubt, doch wer kann solch goldigen Kleinen schon widerstehen. Und immer passen Mama und Papa Gans auf, dass den Kleinen nichts passiert! Ein Beitrag zum Naturdonnerstag von Elke mit Knuddeleffekt 😉

14 Antworten auf „DND #16/2021“

  1. Hallo Kalle,
    die Kleinen sind doch immer wieder niedlich. Schön sind Deine Aufnahmen.
    Ich habe hier noch keinen Nachwuchs entdecken können und die Blässhühner sind noch am Brüten.
    Liebe Grüße
    Jutta

    1. Liebe Jutta, die Wasservögel brüten je nach Region unterschiedlich, das ist ganz normal und so kann man sich mehrmals erfreuen, liebe Grüße Kalle

  2. Eine richtige Großfamilie am Neckarstrand. Ich frage mich gerade ob Enten, Schwäne und Gänse an Flussufern angesiedelt wurden oder ob sie sich ihre Wahlheimat ausgesucht haben. Ich mag den Frühling sehr und beobachte auch gerne das neue Leben. Die Akelei kannte ich bisher nur vom Namen. Sie ist es wert gesehen zu werden. 🙂

    1. Liebe Isa, ich denke, dass sie sich selbst den Platz ausgesucht haben. Immer da, wo es für sie optimal ist. In Mannheim leben ganz viele Schwäne (sogar ein schwarzer Schwan), in Heidelberg mehr Gänse, liebe Grüße Kalle

  3. Hallo lieber Kalle!

    Die „Kleinen“ lernen schnell, wo es Leckerlis gibt :-))

    Aber ich könnte auch nicht widerstehen, sie zu füttern.
    Aber du hast Recht, Brot und anderes ist nicht gesund für sie und auch fürs Gewässer ist das nicht gerade gut!

    Ach sie sind einfach süß die Zwergis!

    Liebe Grüße
    Anne

    1. Liebe anne, meist sind es die Eltern, welche ihre Kleinen die Gänse füttern lassen, um Handyfotos zu schießen. Allerdings sind die Kinder oft mit den großen Gänsen überfordert und die Eletern müssen sie dann vor den Gänsen „retten“, schöne Pfingsten Kalle

  4. Da sind die Nilgänse bei euch schneller dran mit ihrem Nachwuchs als unsere Blesshühner, die sitzen immer noch auf ihren Eiern. Letztes Jahr schlüpften die Jungen schon am Muttertag. Eigentlich sollten sie ihr Futter selber suchen, daher ist es nicht sinnvoll wenn man sie füttert. Aber bei den niedlichen Tieren kann nicht jeder widerstehen.
    L G Pia

    1. Liebe Pia, bei uns brüten auch die Schwäne, während die jungen Wanderfalken gestern ausgeflogen sind; das ist ganz unterschiedlich, aber so kann man sich nach und nach an den Kleinen erfreuen, liebe Grüße Kalle

  5. Hallo Kalle,
    danke für die schönen Bilder vom Gänsenachwuchs. Ich hätte da nur eine kleine Korrektur anzubringen, es sind Kanadagänse. Danke auch fürs Verlinken zum Naturdonnerstag.
    Ich wünsche dir ein schönes Pfingstwochenende.
    Herzliche Grüße – Elke

    1. Liebe Elke, danke für den Hinweis. Natürlich hast du recht, da war ich in Gedanken bei den Nilgänsen, die auch acht Junge haben, aber bei uns an der Brücke ihr Revier haben. Ich korrigiere es gleich! Schöne Pfingsten und liebe Grüße Kalle

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