Bei unserem Besuch des Botanischen Gartens entdeckte ich auch einen ganz besonderen Baum, den Kapokbaum, der uns durch seine vielen spitzen, kegelförmigen Stacheln auffiel; doch diese trägt er nur in der Jugend.
Er kann nämlich sehr alt werden (bis zu 500 Jahren), und zählt mit zu den größten Tropenbäumen. Laut Wikipedia ist er ein mächtiger, laubabwerfender Baum mit schirmförmiger bis runder Krone, der Wuchshöhen von bis zu 75 Meter und einen Stammdurchmesser von über 3 Meter erreichen kann. Die gräuliche Borke ist relativ glatt. Er ist einer der größten Bäume des tropischen Regenwaldes, der das umliegende Kronendach um 10 bis 20 Meter überragt.
Unser Baum ist somit noch ein Kind, aber so fazinierend, dass ich ihn euch für den Naturdonnerstag vorstellen muss.
Hallo Kalle, klasse, dass du uns diesen herrlichen Baum gezeigt und so super Informationen übermittelt hast. Bin beeindruckt.
Wünsche dir einen schönen Tag, lasse es dir gut gehen, Karin Lissi
Dankeschön, und ebenfalls einen schönen Tag, Kalle
Hallo Kalle,
diesen mächtigen Baum kenne ich auch aus dem Frankfurter Palmengarten. Aber kennst du auch noch die Kapok-Matratzen? In meiner Kindheit waren sie in den Betten noch allgegenwärtig. Dreiteilige Kapokmatzen – was für eine Erinnerung!
Liebe Grüße und vielen Dank für die Verlinkung zum Naturdonnerstag.
Elke
Liebe Elke,
die Matrazen kannte ich noch nicht; ich weiss, dass meine Großmutter dreiteilige Matrazen besaß, doch woraus diese gefertigt wurden, weiß bzw. wusste ich nicht, herzliche Grüße Kalle
Ob das Glasdach erhöht werden muss! Selber habe ich noch nie einen Kapokbaum gesehen. Ich bin immer wieder überrascht, was die Natur uns bietet.
L G Pia
Liebe Pia, vielleicht bauen sie deswegen das Gewächshaus um….herzliche Grüße Kalle