DND #3/2017

Jeden Donnerstag möchte Jutta Naturfotos von uns sehen. Und da es draussen gerade noch grau in grau ist, bringe ich etwas Farbe durch unsere gefiederten Gesellen. Aufgenommen habe ich die Bilder im Niendorfer Vogelpark, einem liebevoll geführten Park mit vielen Vögeln und einem Café mit köstlich, selbstgebackenen Kuchen und Torten.

Zuerst zeige ich ein herrlich gefiederten Dottertukan, mit einer stolzen gelben Brust!

Dottertukan

Nicht so bunt, aber dafür lieb und schmusebedürftig: ein Andenkondor, der den Kontakt zu den Menschen suchte.

Andenkondor

Und als drittes Bild, eine leuchtend blaue Opalracke:

Opalracke

15 Antworten auf „DND #3/2017“

  1. Wie gut, dass zu den schönen Bildern auch die Namen der Tiere bekannt wird. In der Vogelwelt kenne ich mich nicht so gut aus.
    L G Pia

    1. Hallo Pia,
      so kannst du googeln, wenn dich ein Vogel näher interessiert. Ich hatte schon überlegt, dies selsbt zu machen, und die Namen mit Links zu unterlegen, doch so kann jeder selbst entscheiden, ob er/sie mehr wissen möchte oder nicht.
      Liebe Grüsse Kalle

  2. Der Kondor bestimmt sucht nich das Kontakt zu den Menschen sondern wartet auf häpchen 😉
    Tolle Bilder vor allem das Dottertukan …ein wunderschöne Vogel
    LG
    czoczo

    1. Hallo Czoczo,
      doch der Kondor wurde vorher gefüttert – es lagen noch Küken bei ihm – und er suchte den Paltz in der vorderen Käfigecke, um sich den Kopf kraulen zu lassen. Er genoß dies sehr, besonders wenn man dabei gut zu ihm redet,
      herzliche Grüsse Kalle

  3. Der Condor mit dem Hundeblick ist ja wirklich zu lieb!
    Aber mir gefallen auch deine anderen Vogelbilder. Das Gefieder der Opalracke ist wunderbar.
    LG
    Sabienes

    1. Danke Angelika, das war aber auch ein Verschmuster. Er liebte es, wenn ich seinen fast kahlen Kopf kraulte….liebe Grüsse Kalle

    1. Liebe Marion,
      ich finde es beeindruckend wie herzerweichend der Kondor schaut, und wie menschenfreundlich er war. Immerhin gehört ein Kondor „mit bis zu 15 Kilogramm zu den schwersten Greifvögel und zählen zu den wenigen Vögeln, deren Spannweite über 300 Zentimeter betragen kann“, sagt Wikipedia. Weiter „Weibchen sind kleiner, oft wesentlich leichter, gleichen in der Färbung jedoch den Männchen. Wie die düster dunkelbraun gefärbten Jungvögel weisen sie keinen Kamm auf.“ Dann war dies also ein zutrauliches Weibchen 🙂
      Herzliche Grüsse Kalle

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