DND #6/2018

Immer wieder donnerstags möchte Ghislana Naturfotos sehen; diesmal nehme ich euch mit in den Wildpark im Knüll. Im Naturzentrum Wildpark Knüll im reizvollen Knüllgebirge können Besucher die heimische Tierwelt naturnah erleben.

Frischlinge

Im Wildpark befinden sich ca. 350 Tiere aus 40 verschiedenen Arten; einige laufen auch frei im Park umher.

Esel

Im Wildpark befindet sich auch eine Gemeinschaftsanlage für Braunbären und europäische Wölfe. In dieser einzigartigen Wohngemeinschaft leben zwei Braunbären und ein Wolfsrudel. Von einer Brücke aus kann man diese Tiere auf der Anlage sehr gut beobachten – aber heute zeige ich euch nur die harmlosen Tiere.

Esel

10 Antworten auf „DND #6/2018“

    1. Liebe Pia,

      der Park ist eingebettet in die Landschaft des Knüll. Die Tiere haben ein weitläufiges Gelände zur Verfügung. Lediglich Wolf und Bär haben kleinere Gehege, da sie besonders gesichert werden müssen.

      Liebe Grüsse Kalle

  1. Tierparks sind wirklich schöne Einrichtungen um mit der Natur in nahen Kontakt zu kommen. Leider hat die Jägerschaft in der Eifel beschlossen, einfach mal prophylaktisch die Wildschweine abzuschießen, denn es könnte ja die Schweinepest von Polen bis in die Eifel kommen. Dann sind die Wildschweine wenigstens schon mal keine Überträger, die die Bauernhöfe infizieren könnten. Was für ein Schwachsinn. So wird es im Frühjahr eine Seltenheit werden, die süßen kleinen Frischlinge zu sehen. Wie gut, dass es noch einen Tierpark gibt.

    Liebe Grüße
    Arti

    1. Liebe Arti, ich finde es auch schlimm, dass jetzt so viele Wildschweine dezimiert werden sollen. In die großen Schweinezuchtbetriebe kommen sie eh nicht hinein, da besteht keine Gefahr. Nur die Menschen bringen die Erreger in die Ställe…Die Jäger suchen nur einen Grund, um die Anzahl der inzwischen zahlreich, und mancherorts auch zur Plage gewordenen Wildschweine, massiv zu verringern. Herzliche Grüsse Kalle

  2. was ne schöne eselknutschschnute und die wutzen sind drollig. menno, wenn es heut nicht schon wieder so bäh draussen wär, würde ich mal unsrere flamingos im park besuchen, die haben ein neues winterhaus bekommen – und der älteste ist schon 40! (wusste garnicht, dass die so alt werden!) frierende grüße, eva

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