DND #34/2021

Nachdem es letzte Woche ziemlich herbstlich zuging, habe ich mich diese Woche auf die Spuren nach dem letzten Grün gemacht…

Efeublüten

…und bin in zwei kleinen Parks fündig geworden. Es ist zwar nicht mehr allzuviel davon übrig, doch tat es gut zu sehen, wie schön der Herbst sein kann – wenn die Sonne etwas scheint.

Knallerbsen, sagten wir als Kinder immer zu den weissen Beeren

Besonders am Schwanenteich in Heidelberg leuchtete das Grün nochmal besonders kräftig. Heute ist es dagegen sehr stürmig und somit wird viel Laub von den Bäumen geweht…

Im Park am Schwanenteich

….damit wird sich die Natur stark verändern. Das letzte Grün für Elkes Naturdonnerstag 😉

Blick auf die Fontäne im Schwanenteich

10 Antworten auf „DND #34/2021“

  1. Hallo Kalle,
    ich denke auch, dass morgen die Welt ganz anders aussehen wird. Da wo das Laub schon bunt war, wird es abgefallen sein und so schön grün, wie du es noch einfangen konntest, bleibt es bestimmt nicht.
    Da hast du den Sonnenschein prima genutzt um uns das letzte Grün noch einmal zu zeigen.

    Liebe Grüße
    Arti

    1. Hallo Arti, das Efeu wird grün bleiben, aber die anderen Bäume werden sich verfärben. Das geht schnell und bald werden die Bäume kahl aussehen, liebe Grüße Kalle

  2. Oh, ich hätte auch einen Kessel Buntes genommen 😉
    Hallo Kalle,
    der Sturm setzt den Blättern gewaltig zu. An unserer tollen Zaubernuss ist praktisch über Nacht alles, was eben noch rot, orange und schön war, abgefallen. Die gelben Blätter halten sich noch ein bisschen länger.
    Danke für deine Fotos.
    Herzliche Grüße – Elke

  3. Ohja der Sturm hat einiges herunter geweht, doch trotzdem hängt bei uns noch viel an den Bäumen, deswegen vermute ich, dass wir einen langen und kalten Winter bekommen.

    Deine Herbstbilder sind wunderschön und gefallen mir alle sehr, lieber Kalle. Der Schwanenteich hat seinen Reiz, sehr, sehr lange war ich nicht mehr in Heidelberg.

    Liebe Freitagsgrüße
    von Anke

    1. Liebe Anke, leider haben sie am Schwanenteich viel verändert, teils zum Guten, doch auch zum Schlechten, indem man die Fläche immer mehr verkleinerte und drum herum baute. Parkähnliche Flächen gibt es in Heidelberg viel zu wenige, liebe Grüße Kalle

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